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Basar für Kindersachen - über 50 Prozent verkauft

(Rohrbach, wk)

Über 5.000 Teile hatten Eltern am letzten Freitag in die alte Schulturnhalle in Rohrbach für den Basar getragen. Fleißige Helferinnen n und Helfer waren dann stundenlang damit beschäftigt, alles zu sichten, zu sortieren und auszuzeichnen, so dass am Folgetag kaufinteressierte Mütter, Väter oder Omas kommen konnten – und sie kamen in Scharen.


Gerade viele junge Frauen kamen entweder allein, mit Partner und auch mit Kindern, um sich in der großen Turnhalle umzuschauen. Und sie konnten dabei wieder viel entdecken: angefangen von Spielzeug und Büchern über Kinder- und Puppenwagen, schön nach Größen sortierte Baby- und Kinderkleidung wie Strampler, Oberteile, Hosen, Röcke, Trikots, Jacken, Baby-Schlafsäcke, Bettwäsche bis hin zu Baby-Tragetaschen, Kindersitze fürs Auto, Radl-Anhänger, Türschutzgitter, Radlhelme und einige Kinderfahrräder. Das Angebot war wirklich vielfältig und groß, so dass niemand mit leeren Händen nach Hause gehen musste.

 
Die eingenommenen Provisionen werden für den diesjährigen Ferienpass „Rohrbazi“ für eine Busfahrt mit kleineren Kindern (6 – 9 Jahre) verwendet. Der Überschuss des letzten Jahres in Höhe von 800 Euro ging an das Ronald-Mc Donald-Haus in München, in dem Eltern schwerkranker Kinder während des Krankenhausaufenthaltes ihrer Kinder übernachten können.


Doris Kellermann, die Initiatorin des Kinder-Bazars war höchst zufrieden mit dem Frühjahrsbasar und junge Mütter gaben ihr Recht „Weshalb soll man denn alles neu kaufen, wenn es gute gebrauchte Sachen gibt – die Kinder wachsen ja viel zu schnell heraus!“ „Und außerdem dient es einem guten Zweck und es hilft auch Eltern mit einem kleinen Budget“, so eine andere Mutter.
 

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