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Was lange währt, wird endlich gut

(Abensberg, ala )

„Zu hoch“, „zu fremd“, „nicht zum Ortsbild passend“ – so lauteten die Stimmen der vielen Widersacher gegen das Projekt Kuchlbauer-Turm, welches auf Bitten von Leonhard Salleck sechs Wochen vor dem Ableben von Friedensreich Hundertwasser im Jahr 2000 in Planung ging. Glücklich zeigten sich Brauereibesitzer Leonhard Salleck, Turmbeauftragter Hans-Peter Rickinger sowie die Gäste; zwar musste der Turm nach langen Verhandlungen mit dem Denkmalschutz die Hälfte seiner ursprünglich geplanten Höhe einbüßen und erreicht nur noch 35 Meter. Obwohl sich bei einer Ortsbegehung bestätigt hatte, dass der Turm tatsächlich nur von zwei Punkten der Stadt aus sichtbar ist. Schade. Sehr schade.

"Mit schönen Farben und Formen wollte Friedensreich Hundertwasser den Menschen Freude und Glück bereiten", erklärte Leonhard Salleck einst, "mit unserem Weißbier wollen wir das auch, und so passt das sehr gut zusammen“. Wie recht er hat.

Brauereichef Leonhard Salleck wollte mit dem Bau des Turmes dem Weißbier eine Kultstätte setzen. Und das ist ihm gelungen! Im Kuchlbauerturm werden Kunst, Kultur und Bier in einmaliger und unverwechselbarer Weise zusammengeführt.

Die offizielle Eröffnung des Turms ist für März diesen Jahres geplant. Wir informieren Sie weiterhin.

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