Fesselndes Hackathon
(Pfaffenhofen, hal/rt)
Zum Hackathon getroffen haben sich am Wochenende 15 Kinder und Jugendliche im Pfaffenhofener Jugendzentrum Utopia. An zwei Tagen ging es dabei ums gemeinsame, kreative Programmieren von 3-D-Simulationen und Spielen.
Hackathon ist ein Kunstwort aus „Hack“ und „Marathon“. Ein Begriff, der begeisterten Programmierern, Designern und Innovatoren durchaus geläufig ist, die sich für 3-D-Spiele beziehungsweise für Simulations-Entwicklung interessieren und zwischen 12 und 20 Jahre alt sind. Die hiesige Jugendgruppe „Open Project“ als Initiator des mittlerweile zweiten Treffens dieser Art (Im April gab es bereits ein „Hackfest“ zum Thema Low Poly) will in Kooperation mit der Stadtjugendpflege bereits vor dem Studium für die Themen in den Bereichen Informatik und Wirtschaft sensibilisieren. Die jungen Talente waren mit Begeisterung und Durchhaltevermögen bei der Sache.
Als Rahmenthema wurde „3-D-Spieleentwicklung“ gewählt, um schrittweise an Themen wie Virtual Reality, Augmented Reality oder Internet of Things heranzuführen. Vorwissen der Teilnehmer war nicht notwendig. „Leute, die Lust zum Programmieren oder Designen haben, können gerne mitmachen“, sagt Mitorganisator und Programmierer Daniel Lichtenstern. Verwendet würden bei den Treffen professionelle Entwickler-Software, was einen gewissen Reiz habe. Weitere Veranstaltungen seien bereits angedacht.
Informationen gibt es auf der Open Project Homepage www.op-paf.de oder können unter der Adresse info@op-paf.de per E-Mail eingeholt werden.
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