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Wolnzacher Sommerakademie unter Fernsehbegleitung

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Wolnzach, 14,8.09 (ted). Fotos: Kastner/Uhl. Drei Personen umfasst das Redaktionsteam, das einen Film über den Dozenten der Wolnzacher Sommerakademie, Prof. Fridhelm Klein, dreht. So auch in Wolnzach, bei der Sommerakademie. Mit 10 Teilnehmern war zwar 2009 die unterste Klassenstärke erreicht, doch alle Teilnehmer profitierten um so mehr von der intensiven Betreuung bis hin zur Schlussbesprechung eines jeden Werks.

„Figur und Landschaft“ hieß das Thema der diesjährigen Wolnzacher Sommerakademie. Der Malausflug ins Gelände führte heuer an den Braun-Weiher, Forstwiesen. Mitten im Badebetrieb war aber ein Arbeiten unmöglich. So dass die Übung vor das Deutsche Hopfenmuseum gelegt werden musste, dem Austragungsort der Sommerakademie 2009. Gemalt wurde diese Jahr ausschließlich mit Aquarellfarben. Auch ehemalige Studenten Kleins waren nach Wolnzach gekommen – und lernten viel dazu. Denn so ein Intensivkurs zwingt zu einem anderen Arbeiten als an der Münchner Akademie. Und die jeweilige Aufgabenstellung muss bewältigt werden und steht unter dem „Prüfungsdruck“ der Schlusswertung. Nicht so für die anderen Mitglieder der Sommerakademie.

Der Wolnzacher Anzeiger(WA) und der Markt Wolnzach fungieren als Veranstalter, wobei die organisatorische, werbliche und betreuende Arbeit 2009 wieder beim WA lag. So wird die Bewirtung der Finissage traditionell vom WA spendiert.

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