Von Liebe, Nebel und Whiskey
(Wolnzach, rt)
Station gemacht hat die Irish-and-Scottish-Folk-Band „Breaking-Strings“ auf ihrer November-Wochenend-Tour im Deutschen Hopfenmuseum in Wolnzach. Dort begeisterte das Quartett sein Publikum und es fehlte quasi nur noch das Guinness-Bier zum perfekten irisch-schottischen Abend.
Erst von Maxhütte-Haidhof über Schongau und dann nach Wolnzach führte der kleine Tourneeausflug des Amerikaners Richard Osban (Gesang, Tenor Banjo, Mandoline), Sebastian Dorn (Gesang, Fiddle, Akkordeon), Benedict Kutzer (Gesang, Mandola, Bodhrán) und Simon Pfisterer (Uilleann Pipes, Wooden Flute, Tin Whistle).
Das Quartett beherrscht mit folktypischen Instrumenten wie Fiddle, Banjo, Bodhrán und dem irischen Dudelsack sein Repertoire und versteht es, das Publikum mitzunehmen. Entsprechend top war auch die Stimmung im Saal des Hopfenmuseums. Die folkloren Lieder handelten ein breites Spektrum ab, das von Lieb, Regen, Nebel und allem, was es so alles über den Whiskey hinaus in Irland und Schottland noch an Gemeinsamkeiten gibt.
Ein wirklich außergewöhnlicher Konzertabend mit tollen Musikern, ebensolcher Musik und ein Publikum, das begeistert war. Was will man mehr.
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