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Umgehung von Au rückt in weite Ferne

(Au, hpb)

Das Gespräch mit CSU-Chef Erwin Huber – der mit einer halben Stunde Verspätung eintraf – über die Verlegung der B 301 war eine Enttäuschung für den Bürgermeister der Marktgemeinde Au Karl Ecker, der nun die Bürger zu einer Postkartenaktion animiert, um auf das Problem aufmerksam zu machen. Laut Ecker schieben sich Bund und Länder gegenseitig die Schuld zu – je nachdem, bei wem man anfragt. Es gab keine konkreten Versprechen bezüglich der Umgehung.

Eine Alternativlösung scheint ebenfalls unmöglich: Laut Erwin Huber könne Bayern die Kosten von über 7 Mio. Euro nicht vorfinanzieren. Bürgermeister Ecker wird allerdings nicht aufgeben, für ihn hat die Ortsumgehung höchste Priorität.

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