Geschichten zum Lachen mit Michael und Attila Trischan

„SCHWAMPF“

(Vohburg, fba)

 

Geschichten zum Lachen mit Michael Trischan, musikalisch begleitet wird er am Klavier von seinem Sohn Attila.
Vor kleinem, aber begeisterten Publikum zeigten Vater und Sohn eine gelungene Mischung aus Lesung und Klavierkonzert.
Zusammen gestalten die beiden ein humoristisch-musikalisches Programm von Goethe über Ringelnatz, Kästner, Tucholsky, Otto Schnek, Loriot und viele mehr. Der Querschnitt zeigt, eas alles Humor sein kann, streift die Komik und die Satire und liebäugelt auch mit dem Kalauer. Gezeigt werden Situationen und Befindlichkeiten, die man kennt, die aber nur für den Außenstehenden komisch sind: nervende Nachbarn, bornierte Kleingeister, missgünstige Freunde.

Michael Trischan
wurde im hessischen Friedberg geboren, absolvierte nach einer Ausbildung zum Krankenpfleger in Hanau ein Schauspielstudium in München und Stuttgart. In seiner über 25-jährigen Kariere wirkte er in über 130 Film- und Fernsehproduktionen mit, darunter „TATORT“, „Bella Block“, „Adelheid und ihre Mörder“, §Im Schatten der Macht“, in Serien wie „Die Stadtindianer“, „Sprechstunde bei Dr. Frankenstein“, „Da kommt Kalle“ und bereits seit vier Jahren in der ARD-Srie „In aller Freundschaft“, der erfolgreichsten Serie seit Quotenaufzeichnung.
Aufsehen erregte auch der preisgekrönte Zweiteiler „Alphamann“. Darin verkörperte er einen Kriminalkomissar jüdischen Glaubens.

Attila Trischan
wurde im niedersächsischen Soltau geboren und besucht zur Zeit die „Thomasschule in Leipzig“. Seine Klavierausbildung begann er bereits im zarten Alter von sechs Jahren bei Professor Marcus Kretzer in Celle, gewann 1. und 2. Preise bei „Jugend musiziert“ und nahm am bekannten „Steinway-Wettbewerb“ in Hamburg teil. Seit der Spielzeit 2010/2011 hat er neben der Schule und seinem Abitur in diesem Jahr auch ein Engagment am „Theater der jungen Welt“ in Leipzig.
Mit dem Theaterstück „Kinder des Holocaust“ gastierte er bereits in Heidelberg, Krakau, Münster, München und Tel Aviv.

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