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Kräftig durchgeweht

(Fahlenbach, wk)

Die Fahlenbacher Feuerwehrleute hatten ihren gut 34 Meter hohen Maibaum in der Frühe in die Ortsmitte geschafft und dort begann dann die Feinarbeit mit dem Anbringen von Schildern, Krone, Spitze und Kranz, denn alles sollte fest sitzen. Für 13 Uhr war dann das Aufstellen geplant und unter Anweisungen von Zimmerermeister Ehrnstrasser wurde von den Männern und Burschen kräftig angepackt.


Schon am Vortag wurde beim Feuerwehrhaus alles vorbereitet und die Zelte und Bierzeltgarnituren aufgestellt, damit am Maifeiertag alles perfekt vorbereitet war. Auch in der Küche wurde schon eifrig gewerkelt. Am Folgetag wurden Schilder, Krone und Spitze montiert und dann mit dem Startsignal wurde der Baum angehoben, allein mit einem Seil per Traktor gesichert. Stück für Stück ging der Baum in die Höhe, die Männer an den „Schwalben“ hatten kräftig zu tun und mussten immer mal wieder Pause machen – bis dann der Baum endlich in der Senkrechten stand. Nervig bei der ganzen Sache war, dass der Pkw-Verkehr durch die Hauptstraße weiterfloss, wenn auch der Verkehr per Handzeichen von Feuerwehrkommandant Helmut Schalk und 2. Bürgermeister Johann Wolf geregelt wurde. Aber auch dadurch wurde die Arbeit immer wieder gestoppt.


Gegen Nachmittag füllten sich die Zelte und das Feuerwehrhaus und die Heizpilze vertrieben Kälte und Wind, so dass die Umsätze bei Getränken, selbstgebackenem Kuchen und Leckereien ( Thaicurry aus dem Wok, Steak- und Bratwurstsemmeln, kalten Speisen sowie Bruschetta) für alle höchst zufrieden waren.
 

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