Jahreshauptversammlung bei der CSU
(Nandlstadt, sia)
Die Jahreshauptversammlung des CSU Ortsverbandes verlief in ruhigen Bahnen. Neuwahlen standen in diesem Jahr keine an, aber die Deligiertenwahl in die besondere Kreisvertreterversammlung zur Bundestagswahl war durchzuführen. Im kommenden Jahr muss allerdings ein Anderer das Ruder der CSU übernehmen, Ortsvorsitzender Andreas Hofstetter wird sich dann nicht mehr zur Wahl stellen.
Bei der Jahreshauptversammlung der CSU Nandlstadt waren genau die Punkte auf der Tagesordnung, die sich jedes Jahr wiederholen. Ortsvorsitzender Andreas Hofstetter begrüßte die anwesenden 21 Mitglieder und verkündete gleich zu Anfang, dass er sich bei den im kommenden Jahr fälligen Neuwahlen nicht mehr zur Verfügung stellen will. Dann habe er 12 Jahre hinter sich und es wäre ein Wechsel angezeigt, so Hofstetter. Da sich sein berufliches Leben und das seiner Frau in München abspielt, bleibt er unter der Woche dort und kommt nur noch am Wochenende nach Nandlstadt. Eigentlich wollte er schon früher sein Amt aufgeben, aber Nachfolger liegen nun nicht auf der Straße. So wird der CSU-Ortsverband mit gewohnter Mannschaft die Saison zu Ende bringen. Nach dem Kassenbericht von Tobias Steinhart, einem Bericht von Franz Mayer über die momentane Arbeit in der Kommunalpolitik, einem Überblick über den derzeitigen Stand in Sachen DSL von Sebastian Unger und einem Politischen Bericht von Bezirksrat Simon Schindlmayr stand die Wahl der Deligierten an. Dies war eine reine Formsache. Die Kandidaten standen schon bei der letzten Jahreshauptversammlung fest, dürfen aber erst eine bestimmte Zeit vorher gewählt werden. Mit einer Gegenstimme wurden die Deligierten nochmals bestätigt.
Deligierte:
Hofstetter Andreas
Mauser Matthias
Mayer Franz
Unger Sebastian
Heigl Franz
Klein Jens-Uwe
Klier Rainer
Seidenschwang Maria
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