Schrecklicher Verdacht im Fall des 9-jährigen getöteten Jungen
(Neustadt / Donau, hal/rt)
Ein schrecklicher Verdacht steht im Fall des neunjährigen Buben im Raum, der am gestrigen Nachmittag in Neustadt an der Donau auf der der Bad-Gögginger-Straße von einem Auto angefahren und dabei getötet worden war (Unsere Zeitung berichtete). Dies legt zumindest eine Mitteilung der Beamten der Polizeiinspektion Kelheim nahe.
Der Neunjährige war in Richtung Bad Gögging unterwegs und wollte offenbar mit seinem Fahrrad die Straße überqueren als er von einem Chevrolet erfasst und dabei durch die Wucht des Aufpralls auf die Fahrbahn geschleudert wurde. Das Kind ist noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen erlegen.
Hinter dem Steuer des Chevrolets saß ein 26-jähriger Mann. Heute hieß es von der Polizei, dass bei ihm wegen des Verdachts auf Drogeneinfluss eine Blutprobe veranlasst worden sei. Sein Auto ist sichergestellt worden, ebenso das Fahrrad des Kindes. Von der Staatsanwaltschaft Regensburg wurde ein Unfallgutachter beauftragt.
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