Prototypen beim Feldtag vorgeführt
(Engelbrechtsmünster, rt)
Zum einem sogenannten Feldtag trafen sich unlängst zahlreiche Hopfenanbauer auf einem Stoppelfeld nahe Engelbrechtsmünster auf Einladung des Rings junger Hopfenpflanzer. Dort wurden innovative Einlege- und Rodetechniken vorgeführt.
Wie die Bewirtschaftung mit dem Schlepper automatisch und fast auf den Zentimeter genau über das RTK-Spurführungssystem satellitengestützt funktioniert war ebenso zu erleben wie etwa drei verschiedene Hopfen-Einlegemaschinen. Pflanzer aus den Kreisen Freising, Eichstätt und Kelheim waren gekommen, um ihre Weiterentwicklungen oder gar Prototypen dem Fachpublikum vorzustellen.
„Roden und einlegen ist sehr arbeitsaufwändig; hinzu kommt, dass in Zukunft auch ein häufigerer Sortenwechsel zu erwarten ist“, von daher werde eine möglichst umfassende maschinelle Bearbeitung immer wichtiger, so Andreas Widmann, Vorsitzender des Rings junger Hopfenpflanzer.
Welche Möglichkeiten sich dazu gegenwärtig bieten, das bekamen die Besucher des Feldtages dann anschaulich vorgeführt und im Detail von den Entwicklern erläutert.
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