Hallertauer Volksbank setzt weiterhin auf eigenen Nachwuchs
(Pfaffenhofen, hal/rt)Mit der Ausbildung von zehn jungen Menschen führt die Hallertauer Volksbank ihre Philosophie einer persönlichen Beratung von Mensch zu Mensch und der Präsenz vor Ort fort (v.l.): Nathalie Hofbauer aus Elsendorf, Tabita Hirsch aus Pfaffenhofen, Markus Ponath aus Pfaffenhofen, Johanna Ecker aus Attenhofen, Thomas Merkl aus Wolnzach, Christoph Summerer aus Wolnzach, Christoph Müller aus Mainburg, Simon Weingartner aus Mainburg, Sebastian Ertlmaier aus Volkenschwand, Hanna Ostler aus Neustadt/Donau. Fotomontage: Hallertauer Volksbank
Sie kommen aus Pfaffenhofen, Wolnzach, Mainburg, Elsendorf oder auch bis von Neustadt her: Zehn junge Menschen beginnen in diesem Monat ihre Ausbildung zur Bankkauffrau beziehungsweise zum Bankkaufmann bei der Hallertauer Volksbank.
Personalleiter Fritz Haltmair und Ausbildungsleiter Christian Frank können auch in diesem Jahr wieder Azubis aus allen Regionen des Geschäftsgebietes der Hallertauer Volksbank zu ihrem ersten Arbeitstag begrüßen. In lockerer Runde blickte Vorstand Andreas Streb, der erst jüngst sein 25-jähriges Dienstjubiläum feierte, auf seine Ausbildung und seinen Werdegang in der Bank und dem damit verbundenen Wandel und den Veränderungen zurück. Dabei hob er hervor, dass es aber auch einiges gibt, das sowohl damals auch als heute noch Bestand hat. Nämlich Tugenden wie Ehrlichkeit und Höflichkeit gegen Kunden und Mitarbeitern.
Mit der Ermutigung „keine Angst zu haben und die neuen Kollegen mit Fragen zu löchern, wenn etwas unklar ist“, leitete Streb auf Haltmair und Frank über. Beide stellten die betrieblichen Rahmenbedingungen vor und machten die neuen Mitarbeiter mit den Anforderungen an den Beruf vertraut. Auch Formalitäten waren Bestandteil des Programms am ersten Tag, schließlich müssen die jungen Nachwuchskräfte vom ersten Tag an das Bankgeheimnis und den Datenschutz wahren.
Nach der Mittagspause stellte sich Stefanie Plenagl, die dieses Jahr ein Blockseminar als eine der besten 17 von insgesamt 780 Auszubildenden der bayrischen Genossenschaftsorganisationen absolvierte, für Fragen rund um die Ausbildung zur Verfügung.
An Ende des ersten Arbeitstages hatten die jungen Mitarbeiter noch die Aufgabe einen Brief an sich selbst zu schreiben, in dem sie ihre eigenen Erwartungen und Vorstellungen zur Ausbildung notieren sollten. „In einem Jahr dürfen die Azubis ihren eigenen Brief wieder geöffnet und bewerten, ob ihre Erwartungen in Erfüllung gegangen sind“, erklärte Frank.
Mit dem Bestehen der Prüfung im Februar 2020 wird dann das erste Etappenziel genommen sein. Die Zeit des Lernens ist aber dann nicht vorbei, denn die Hallertauer Volksbank investiert sehr stark in die Fortbildung und Qualifizierung der Mitarbeiter. Weiterbildungsmöglichkeiten werden in der Genossenschaftsbank geboten, gerne gesehen und von daher auch aktiv gefördert.
„Wir sind stolz darauf, den Azubis bereits heute einen sicheren Arbeitsplatz nach ihrer Ausbildung in Aussicht stellen zu können“, erklärte Streb und wünschte den Auszubildenden einen guten Start im Team der Hallertauer Volksbank.
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