Wildes Orchester gegen Freddy Fuchs
(Langenbruck, rt)
Nur noch wenige Probennachmittage, dann ist es soweit: Die Kinder und Jugendlichen der Langenbrucker Theaterbühne führen mit "Mordskrawall im Hühnerstall" wieder ein Theaterstück auf. Dass es darin spannend und turbulent zugehen wird, lässt der Titel schon erahnen.
Bei der tierischen Mitmach-Geschichte von Christina Stenger geht es um einen Hühnerhof, auf dem sich neben dem schnarchnasigen Hahn Hannibal, einige zum Teil recht zart besaiteten Hühnern tummeln, dazu freche Küken, der schläfrige Hofhund Leo, die eingebildete Katzendame Karlotta, Eule Eulalia, Maik Maus und die gestrenge Gänsedame Gundula samt Kinderschar. Dass sich das Huhn Vroni für eine Taube hält sorgt nicht nur auf dem Hühnerhof für Befremden und seit die Brieftauben Hermes und Hermine nach einer Fehllandung auf dem Hof vor dem Fuchs Freddy warnen, den sie in der Nähe gesichtet haben, wird es auch noch sehr spannend. Mir Hilfe der Kinder im Publikum wird Fuchs vorläufig abschreckt, doch es bedarf noch mehr, um den schlauen Jäger endgültig in die Flucht schlagen zu können. Ob es gelingt, dass erfährt man bei den Aufführungen in der Langenbrucker Pfarrer-Höfler-Halle, die am Samstag und Sonntag, 21./22. Oktober, sowie am 28. und 29. Oktober jeweils um 15 Uhr sind. Der Eintritt dazu beträgt fünf Euro.
Kartenvorkauf ist nur am Sonntag, 17. September, von 10 bis 12 Uhr an der Langenbrucker Theaterbühne (Hintereingang) und dann ab Montag, 18. September, an der Freien Tankstelle in Langenbruck.
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