Reger Zulauf beim "Basar rund ums Kind"
(Nandlstadt, sia)
Kaum hatte der „Basar rund ums Kind“ nach der Sonntagsmesse seine Pforten geöffnet, strömten schon die ersten Kaufinteressenten ins Pfarrheim. Junge Familien, Mütter, mit und ohne Kinder und auch Großeltern schauten vorbei und suchten nach dem ultimativen Schnäppchen. Das Angebot war auch in diesem Jahr wieder groß und vielfältig.
110 Listen mit jeweils 40 Teilen wurden ausgegeben. Der Andrang auf die Listen war riesig. Maria Pichlmaier, eine der Organisatorinnen, zeigte sich zufrieden: „Ich würde den Kinderbasar diesmal als durchschnittlich bezeichnen“. Zwei Stunden hatte der Basar rund ums Kind, organisiert vom Eltern-Kind-Programm und dem Pfarrgemeinderat, gestern nach der Sonntagsmesse geöffnet. Babybekleidung, Kinderbekleidung in sämtlichen Größen, Winterschuhe und Spielsachen, zum Stöbern gab es reichlich. Um den Basar durchzuführen gab es wieder viel Arbeit. 31 Helferinnen waren mit der Warenannahme, dem Verkauf und der Abrechnung beschäftigt. Dazu wurde eigens ein Drei-Schichten-Modell entwickelt, um Beruf und Ehrenamt der Frauen unter einen Hut zu bringen.
Seit letztem Jahr wird der Kinderbasar nicht mehr in der Aula der Grund- Und Mittelschule, sondern wieder im Pfarrheim abgehalten. Auf die Frage an Maria Pichlmaier, wo es denn besser sei, antwortete sie: „ Das kann man schlecht sagen. Jede Räumlichkeit hat ihre Vor-und Nachteile. In der Schule hatten wir mehr Platz. Im Pfarrheim ist es allerdings für uns überschaubarer, schließlich können wir nur so viele Waren annehmen, wie wir auch erarbeiten können. Hier im Pfarrheim haben wir halt auch eine Küche die wir nutzen können“.
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