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Granate wird vom Kampfmittelräumdienst gesprengt
(Geibenstetten, hal/rt)
Bereits am vergangenen Montag wurde dem Sprengkommando Ingolstadt anonym der Fund einer Granate im Dürnbucher Forst in der Nähe von Geibenstetten gemeldet. Der Sprengkörper wurde vom Kampfmittelräumdienst in Augenschein genommen und stellte dabei fest, dass die Granate vor Ort kontrolliert gesprengt werden muss. Am heutigen Mitttwochmittag wurde das betreffende Gelände deswegen bereits abgesperrt.
Die Granate mit etwa fünf Kilo Sprengstoff stammt vermutlich aus dem zweiten Weltkrieg und hat einem Durchmesser von lediglich 112 Millimeter. Die Fundstelle wurde nach aktueller Mitteilung des Polizeiinspektion Mainburg in einem Umkreis von 300 Metern abgesperrt. „Das Kampfmittel wird in Kürze kontrolliert gesprengt“, so die Beamten.
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