Wohin geht es für den Landkreis bis 2030?
(Landkreis Kelheim, sh)
Der Landkreis Kelheim soll ein zukunftsfähiger Lebens-und Wirtschaftsstandort bleiben. Dazu braucht es ein gemeinsames Leitbild. Auf der Zukunftskonferenz, organisiert vom Regionalmanagement, machten sich mehr als 70 Teilnehmer, darunter zahlreiche Bürgermeister und Kreisräte, Gedanken über Flächenbedarf, Mobilität, Attraktivität und Standortmarketing.
Landrat Neumeyer begrüßte zur Zukunftskonferenz mehr als 70 Teilnehmer, darunter zahlreiche Bürgermeister/innen und Kreisräte/innen sowie Vertreter/innen von Unternehmen, Verbänden, Umweltorganisationen und der öffentlichen Verwaltung. Unter dem Motto „Landkreis Kelheim 2030“ erstellte man gemeinsam ein Leitbild und suchte nach Impulsen für die Standortentwicklung und Kreisentwicklung.
Im Vorfeld wurden eine Studie sowie eine Online-Umfrage unter den Teilnehmenden durchgeführt, um Stärken und Schwächen des Landkreises in den vier Themenfeldern Flächenbedarf, Zukunftsfähige Mobilität, Attraktivität des Wirtschaftsstandortes und Standortmarketing zu ermitteln und ein Stimmungsbild zu Handlungsoptionen einzuholen.
Als Impulsreferentin eröffnete Tina Teucher - eine renommierte Expertin für Zukunftsfragen und nachhaltiges Wirtschaften die Veranstaltung.
Im Anschluss diskutierten die Teilnehmer/innen die vier Themenfelder und priorisierten die Handlungsbedarfe. Die Ideen wurden auf Puzzleteilen festgehalten, die gemeinsam ein Panorama für den Landkreis Kelheim bis 2030 abbilden.
Am Ende der Veranstaltung wurde eine Probefahrt mit einem Elektro-Hybridfahrzeug von Autohaus Hofmann verlost.
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