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Wolnzacher Christkindlmarkt 2007
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Der neue Ort auf dem Volksfestplatz brachte einige Vorteile wie einen beheizten großzügigen Innenbereich in der Mehrzweckhalle - der schönste seit Bestehen des Wolnzacher Weihnachtsmarkts, gute Musikübertragung und eine gut zur Geltung kommende Sängertribüne mit Blick auf den erleuchteten Kirchturm. Im Freien dominierten die Verpflegungsstände, weshalb es dort leicht war, für die Standgestaltung gut prämiert zu werden: es waren ganze vier Stände mit Weihnachtsgeschenkartikeln.
Doch Ponyreiten, Kutschenfahrten, Nikolaus mit Engel, Musik von der Marktkapelle und Gesang von der Gruppe Schwester Wiltraud ließen das Erlebnis wieder großartig werden, gerade wenn es dunkel wurde und die profanen Rückseiten der Stände nicht mehr zu sehen waren, die während des Tages an eine Wildweststadt erinnerten.
Am Freitagabend eröffnete Kulturreferent Alois Siegmund feierlich den Christkindlmarkt unter Beisein von Bürgermeister Schäch und vieler Kinder, die schon auf die Schokonikoläuse des Gewerbeverbands warteten. Ein großer Aufbauakt unter Leitung von Georg Wiegartner und Georg Schmidpeter war vorausgegangen. Je 20 Stände außen und innen boten für jeden etwas, gepaart mit Geselligkeit und winterlicher Kälte. Am Sonntagnachmittag prämierte Siegmund die jeweils drei schönsten Stände, ausgesucht von einer Jury, assistiert vom Hallertauer Dreigestirn: außen 1. "Kiga Sonnenblume", 2. Imkerstand, 3. Ponyreiten, innen: 1. Schadow-Bauer, 3. Hirschberger/Kiga "Am Brunnen"/Baugartner, dadurch entfällt der 2. Platz). 2007 bescherte der neue Standort gepaart mit der Kälte den Wirten wie z.B. Tandem Zulauf wie in Volksfestzeiten.
Zufriedene Standbetreiber
Mit dem Weihnachtsmarkt 2007 an neuem Standort waren die meisten Standinhaber zufrieden. Noch klarer wurde die Polarisierung in Bewirtung im Freien und Weihnachtsmarkt im Inneren der Mehrzweckhalle. Dort Geselligkeit und Laute, innen gedämpfte Stille und Wärme. Mehr Interesse und Kauffreude ist innen kaum möglich. Der schönste Stand erhält dabei 150 ? Prämie aus dem Kulturetat, der zweitschönste 100, der dritte 50 - oder bei drei dritten Plätzen jeder 50 ?.
Doch Ponyreiten, Kutschenfahrten, Nikolaus mit Engel, Musik von der Marktkapelle und Gesang von der Gruppe Schwester Wiltraud ließen das Erlebnis wieder großartig werden, gerade wenn es dunkel wurde und die profanen Rückseiten der Stände nicht mehr zu sehen waren, die während des Tages an eine Wildweststadt erinnerten.
Am Freitagabend eröffnete Kulturreferent Alois Siegmund feierlich den Christkindlmarkt unter Beisein von Bürgermeister Schäch und vieler Kinder, die schon auf die Schokonikoläuse des Gewerbeverbands warteten. Ein großer Aufbauakt unter Leitung von Georg Wiegartner und Georg Schmidpeter war vorausgegangen. Je 20 Stände außen und innen boten für jeden etwas, gepaart mit Geselligkeit und winterlicher Kälte. Am Sonntagnachmittag prämierte Siegmund die jeweils drei schönsten Stände, ausgesucht von einer Jury, assistiert vom Hallertauer Dreigestirn: außen 1. "Kiga Sonnenblume", 2. Imkerstand, 3. Ponyreiten, innen: 1. Schadow-Bauer, 3. Hirschberger/Kiga "Am Brunnen"/Baugartner, dadurch entfällt der 2. Platz). 2007 bescherte der neue Standort gepaart mit der Kälte den Wirten wie z.B. Tandem Zulauf wie in Volksfestzeiten.
Zufriedene Standbetreiber
Mit dem Weihnachtsmarkt 2007 an neuem Standort waren die meisten Standinhaber zufrieden. Noch klarer wurde die Polarisierung in Bewirtung im Freien und Weihnachtsmarkt im Inneren der Mehrzweckhalle. Dort Geselligkeit und Laute, innen gedämpfte Stille und Wärme. Mehr Interesse und Kauffreude ist innen kaum möglich. Der schönste Stand erhält dabei 150 ? Prämie aus dem Kulturetat, der zweitschönste 100, der dritte 50 - oder bei drei dritten Plätzen jeder 50 ?.
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