HVG: Transaktionen werden immer spektakulärer
(Mainburg, st)Transaktionen werden immer spektakulärer
Etwas enttäuscht zeigte sich Aufsichtsratsvorsitzender Adolf Schapfl schon, dass bei der Ordentlichen Vertreterversammlung der HVG eine ganze Anzahl von Vertretern fehlte. Dennoch war die Mainburger Stadthalle am Vormittag des 13. Februar 2008 ganz gut gefüllt. Zum letzten Mal in seiner Amtszeit richtete Bürgermeister Josef Egger das Wort an die 72 Vertreter der HVG, bevor Vorstandsvorsitzender Dr. Johann Pichlmaier vom Wirtschaftsjahr 2006/2007 berichtete. "Die Konzentration in der Brauwirtschaft schreitet weiter voran", stellte Pichlmaier fest. Dabei würden die Transaktionen immer spektakulärer. Die HVG zeige sich mit dem wirtschaftlichen Erfolg des Jahres 2006/2007 insgesamt äußerst zufrieden. "Es war rein operativ das beste Jahr in der Firmengeschichte", freute sich der Vorstandsvorsitzende. Jahresabschluss und Geschäftsbericht wurden vom Aufsichtsrat und der Vertreterversammlung ohne Beanstandungen einstimmig gebilligt und genehmigt, ebenso wurden Vorstand und Aufsichtsrat einstimmig entlastet. Erwin Graßl, der als dienstältestes Mitglied turnusgemäß aus dem Vorstand ausschied, wurde mit 69 Stimmen wieder gewählt. Für die ehrenamtliche Arbeit im Aufsichtsrat wurden für die nächsten drei Jahre Emil Bertold (Elbe-Saale; 67 Stimmen), Josef Brummer (68 Stimmen), Simon Locher (Tettnang; 68 Stimmen), Ignaz Pöppel (64 Stimmen), Adolf Schapfl (69 Stimmen) und Lorenz Stanglmair (71 Stimmen) gewählt.
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