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Phil Vetter on his charming way

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Wolnzach, 6.10.08 (ted). Es war wieder ein “Glückstag” im „Stilwirt“ – volles Haus, die Gäste mitsingend, mitklatschend – und eine 5-köpfige Band, die von lyrisch bis kräftig rhythmisch alles bot, auch zwei Zugaben. Phil Vetter, das ist der mit dem Hut und dem verdrückten Charme – was ihn natürlich noch charmanter, eigenwilliger macht – Kopf der Gruppe, Komponist, Sänger. Wer neben ihm bestehen kann, ist wirklich gut.

Am Montagabend konnte im „Stilwirt“ die Stimmung nicht besser sein. Alle waren begeistert von Phil Vetters Eigenkompositionen wie z. B. den Liebestod zweier Fliegen im Kerzenlicht.

Aber es steckt immer auch Melancholie in den Texten Vetters. Erstaunlich, wie die 5-köpfige Band für diesen Abend sich finanziert. Ein Freundschaftsdienst an Freund Georg Appl, dem „Stilwirt“ und seinen treuen Gästen und neuen Besuchern. Für sie war es ein phantastischer Abend. Kultur im „Stil“ pur.

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