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Kunstzentrum Wolnzach gewinnt Terrain hinzu

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Wolnzach, 17.10.08 (ted). Nathalie Ponsot ist zu einem Standortfaktor des Marktes geworden und Kulturreferent Alois Siegmund ist auf die Entwicklung der „Galerie P.“ nicht wenig stolz. Die Gruppenausstellungen, organisiert von Frau Ponsot, werden immer größer. Gerne stellt Siegmund die Künstler einzeln vor. Doch am Freitag brauchte es neben dem reizvollen Rathauskeller auch die Mehrzweckhalle, um alle 30 Künstler unterzubringen und vorzustellen. So spielte die Musik “Tama Togo“ auch an beiden Orten.

Örtliche und regionale Künstler halten sich auch bei dieser größten Ausstellung die Waage. Im Rathauskeller stellen aus: Helmuth Danz (Ingolstadt), Vladimir Dodon (Berlin), Robert „Dackel“ Hirmer (Vohburg), Ulrich Holzner (Pfaffenhofen), Myung Soon Schönwetter (Schweitenkirchen), Peter Trapp (Wolnzach), Rudi Zablowsky (Geisenfeld)

In der Volksfesthalle ist mächtig Platz für: Iris Albrecht (Bad Abbach), Elenore Becker (Maisach), Katalin Bereczky-Kossak (Mainburg), Annemarie Beck-Häuslmeier (Wolnzach), Claus Diepold (Münchsmünster), Malu Ertl (Wolnzach), Albert Gimpl (Wolnzach), Werner Gutzeit (Lohe-Rickelshof), Manfred Habl (Pfaffenhofen), Elfriede Hock (Haimpertshofen), Harald Hübner (Maisach), Karin Jansen (Wolnzach), Manfred Knappe (Niederlauterbach), Rackuel Königsbauer (Brasilien/Wolnzach), Helmut Mahr (Ingolstadt), Enno Messerschmitt (Attenkirchen-Wimpasing), Miek Michielsen (Geisenfeld), Gerd Müller (Ingolstadt), Stephan Maier (Au), Eva Nemetz (Regensburg), Franz Peter (Rohrbach), Nathalie Ponsot (Wolnzach), Robert Saxer (Paunzhausen), Ingrid Schmedes (Manching), Christof Spratt (Nürnberg) und Elke Steinbrückner (Wolnzach). Hinzu gesellt sich die Bewirtung durch Manfred Siegmund.

Nathalie Ponsot freute sich über den guten Besuch der Vernissage am Freitagabend. Der Markt stiftete wieder Inhalte des Buffets, das Frau Ponsot besorgte und arrangierte. Auch der Bauhof unterstützte sie tatkräftig. An der Theke half Siegfried Vogl-Wolf aus, wie immer. Ein tolles Gespann, das mit so vielen guten Ausstellungen den Markt bereichert. Der Wolnzacher Anzeiger sponserte die Herstellung der Einladungen.

Vielleicht kann der Markt Wolnzach dafür eintreten, das Hopfenmuseum als 2. Standort für solche großen Ausstellungen zu gewinnen um damit die Zentralität zu verstärken. Damit werden auch beide Räume gleichwertiger. Am Wochenende kamen viele Besucher. Die Ausstellung läuft auch nur so lange. Nächstes Wochenende wird die Oberstufe des Gymnasiums Rathauskeller und Hopfenmuseum belegen.

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