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Teufelseintreibung im Auer Sudhaus

Au, 13.12.08 (ted). Am Samstagabend stellte Brauherr Michael Freiherr Beck zu Peccoz seine jüngste Braukreation vor: Ein heller Bock mit dem wilden Namen „Bierteufel“. In der Verkostung im Sudhaus mit kleinen Snacks vom Schlosskeller-Restaurant fand die neue Biersorte Aus schnell begeisterte Freunde. Das Bier „liegt gut“, die Hopfung ist perfekt. Es macht wie all die anderen Auer Sorten dem Haus und dem Markt Au alle Ehre.

Warum es in Au nun mit dem Teufel zugeht, erklärte Freiherr Beck zu Peccoz und die Gäste spürten, wie sehr ihn die neue Sorte involviert hat. Der Teufel ist die Leidenschaft. Bierbrauen ist nur mit Leidenschaft möglich. Auf die VIPs wartete ein „Six-Pack“ für den Nachhauseweg. Die Flaschengröße entspricht der Pils-Sorte (Ecco). So sind drei unbedenklich (nur 6,9% Alkohol - also doch nur ein Teufelchen) – zum Schlafengehen. Der Schneebock (dunkel), zugleich das Weihnachtsbier, hat einen Alljahresbruder erhalten. Süffig für jeden Tag, getrunken in Pilskelchen. Auer Biere sind Kulturgüter, selbst wenn es mit dem Teufel zugeht.

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