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Schockierend und rasant: Das letzte Kopfgeld

(Wolnzach, ce)

Seit zweieinhalb Wochen Abiturient, Musiker und nun auch Autor: David Liese präsentiert seinen Roman „das letzte Kopfgeld“ vor Lehrern, Eltern und Klassenkameraden am Hallertau Gymnasium. Rektor Schlotter ist sichtlich stolz auf den ersten echten Künstler der noch jungen Schule. Eigentlich war es Zufall, David Liese war mit Abiturvorbereitungen und der Musik in der Band „Dammnation“ bestens ausgelastet. Der bekennende Stephen King Fan schrieb mehr aus Spaß einen Drehbuchversuch, inspiriert nach einem Kinobesuch. Umgewandelt in eine Erzählsequenz wuchs daraus in einem knappen Jahr ein Roman – spannend und in rasendem Tempo, anrührend, mit dichter Sprache, oft schockierend real, dann wieder liebevoll-komisch. Das Debutwerk ist gelungen und findet hohe Anerkennung. David Liese gestaltet seine Lesung in der Aula souverän und vergnügt. Der Autor scheint ihm in die Wiege gelegt, eloquent und intoniert wird die Lesung, untermalen von Musik, zu einer farbigen Reise voller innerer Bilder. Der Hörer ist sofort im Roman und man darf gespannt sein auf den weiteren Werdegang des Autors.

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