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Wenn der Mallysaal wackelt mit den Glocken von Rom

(Au, hpb/ala)

Die Freiwillige Feuerwehr Au brachte mit ihrem Schwarz-Weiß-Ball Samstagabend den Mallysaal zum Erzittern. Elegant aber trotzdem stimmungsgeladen wurde ausgelassen getanzt zu toller Musik, und Bürgermeister Karl Ecker ließ es sich natürlich nicht nehmen, dabei zu sein beim Ball seiner Feuerwehrler.

Ein Highlight des Abends: Die Tante von Prinzessin Michaela III.

aus Niederbayern hatte ihrer Verwandten versprochen, mit ihren „Jungs“ vorbeizuschauen, sollte diese Prinzessin werden. Gesagt, getan! Ab ging die Post:

Im ersten Teil ihres spektakulären Auftritts erschienen die niederbayerischen Mannen mit nackten Oberkörpern und brachten den Saal zum Toben. Als auch noch die Beinkleider wegflogen und darunter schwarze Lack-Hotpants zum Vorschein kamen, war es aus mit der Beherrschung im Publikum.

Im zweiten Teil erschienen die Buam in schwarzen langen Mänteln und hatten darunter eine sehr spezielle Überraschung verborgen: An einem Band am Knie waren Schöpfkellen befestigt, um die Taille hingen Töpfe oder Pfannen, dazu kamen noch Kochlöffel in den Händen – und mit diesem schrägen Ensemble wurde „musiziert“ was das Zeug hielt. Ein toller Auftritt! Eben die „Glocken von Rom“.

Weit nach Mitternacht erschien das „Traumschiff“ auf der Faschingsbühne, Bürgermeister Karl Ecker tanzte soweit die Beine ihn trugen, die Bar war stets bestens besucht und der Ruf nach einer Klimaanlage wurde laut und lauter.

Eine brodelnde, kochendheiße Faschingsnacht wurde da gefeiert.

Fortsetzung folgt…

 

 

 

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