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Junge Forscher des HGW

(Wolnzach, mf)

28 Jungforscher des Hallertau-Gymnasiums machten sich in Pluskursen auf den Weg, ihre selbstgestalteten Projekte am Flughafen München beim Regionalwettbewerb „Schüler experimentieren“ zu präsentieren. Jetzt war es endlich soweit: An zwei Tagen nahmen Jurys aus den Bereichen Technik, Physik und Biologie die Arbeiten der bis zu 14-jährigen unter die Lupe und befragten die Jungforscher bis ins Detail.

Diebstahlsicherungen für ein Fahrrad und einen Geldbeutel wurden ebenso mit Geldpreisen prämiert wie Biopapier, das aus biologischem Material hergestellt wurde. Innovative Themen, wie die Gummibärchensortiermaschine oder ein Luftkissenboot, bestehend unter anderem aus Kühlventilatoren von Computerprozessoren, erregten die Aufmerksamkeit der Juroren und wurden mit Sachpreisen belohnt.

Mit 28 Schülern stellte das Hallertau-Gymnasium Wolnzach ein Drittel der Teilnehmer. Gerade die Arbeit mit den jungen Schülern sollte sich auf lange Sicht mit Erfolgen auszahlen. Die Teilnehmerzahl zu halten (oder vielleicht sogar auszubauen) ist das Ziel für das nächste Jahr. Vielleicht kann sich im Jahr 2011 ein Team als Sieger des Regionalwettbewerbs für den Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ qualifizieren.

(Markus Fiederer)

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