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Saitensprung in trockenen Hallen

(Pfaffenhofen, hpb/col)

Ein glücklicher Entschluss von Veranstalter Christoph Höchtl, den traditionell am Vatertag stattfindenden Wettbewerb um den Publikumspreis „Saitensprung“ in die Kulturhallen zu verlegen. So war wenigstens ausgeschlossen, dass ein Unwetter wie im letzten Jahr den Beteiligten einen Strich durch die Rechnung macht.

In der Hauptsache geht es bei „Saitensprung“ um die motivierten Nachwuchsbands und deren Bewertung durch eine Fachjury.

Veranstaltet von der Stadtjugendpflege bot der Abend für die Bands eine Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen und zudem ein gelungenes Vatertagsevent jenseits von Bollerwagen und Kampftrinken.

Ein weiteres Mal haben sich die Kulturhallen in der Herionstraße als die Location für solch kulturelle Veranstaltungen erwiesen. Besser geht’s nicht.
Dieses Mal waren bei „Saitensprung“ dabei:
Deckweiss (Hiphop)
Ben Marx & Roland Ringling (Folk)
cheeseass (Deutscher Poprock)
The Red Heads (Alternative Rock)
Rags2Riches (Alternative Rock / Post Grunge)
Dissparitäten (Conscience-Rap / Neopunk)
Orangebrownie (Alternativ)
Sea Wolf Jeremy (Grunge Alternative Rock)
Yuma (Alternative Rock)
Pock (Alternative Grunge)
Depraved (Metal)
Internal Agitation (Metalcore / Bluesrock)
Als Schirmherr spielte dieses Jahr die Band "Sheephead" (Melodic Deathmetal), die ebenfalls in der Jury vertreten war.

Und die strahlenden Sieger des Abends waren: erster Platz für "Yuma" aus Karsfeld

gefolgt von "The Red Heads" und der Band "Depraved"

 

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