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Emilian sei Dank

(Pfaffenhofen, lg)

Also begannen die Gerstmeiers im Februar Ausschau zu halten. Freunde gaben ihnen den Tipp, dass in der Münchner Straße ein Ladengeschäft leer steht. "Ein Ladengeschäft mit Café in einer Seitenstraße, die direkt vom Hauptplatz abgeht, das ist ideal", erklärt Alexander Gerstmeier. Zuvor verkauften Isabella und Alexander Gerstmeier auf Openairfestivals Schmuck, Bekleidung und Stoffe. Ihre Verkaufstour von einem Openairfestival zum nächsten wurde zu einer echten Erfolgstour. "Am Anfang arbeiteten wir beide im Sozialbereich und den Verkauf betrieben wir am Wochenende. Doch mit der Zeit wurde es sehr anstrengend, am Freitag in der Nacht alles zusammenzupacken, loszufahren, dann den Stand aufzubauen um spät am Sonntag in der Nacht wieder nach Hause zu kommen", erinnert sich Alexander Gerstmeier, "zudem haben wir im Ausland das Konzept Ladengeschäft mit Café kennen gelernt und uns gedacht, warum soll das in Deutschland nicht auch funktionieren?" Zwei Dinge gaben den Ausschlag: "Unsere Idee ist in Pfaffenhofen einmalig und wie schon gesagt, mit Emilian von einem Festival zum anderen Festival zu ziehen, nein das wäre nichts." Somit hat Pfaffenhofen, Dank des kleinen Emilian, ein neues kleines Highlight für Kaffee- und Teetrinker, die auch Mode, Schmuck und Accessoires lieben, die "SchmuckBar Café und Kunstvolles" in der Münchner Straße 1.

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