Licht und Schatten

Im letzten Jahr konnte der MSC alle fünf Altersklassen für sich entscheiden. Entsprechend hoch waren die Erwartungen, obwohl Trainer und Fahrer natürlich wussten, dass eine Wiederholung sehr schwer werden würde. Erstaunlicherweise zeigten wieder einmal die jüngsten Piloten (Klasse eins, Jahrgang 01/02) wenig Nerven und blieben zuverlässig im Plansoll. Valentin Wiesender fuhr mit zwei Sekunden Vorsprung einen souveränen Sieg heraus, René Vignaroli und Manuell Wittmann belegten die Plätze drei und fünf. Doch schon im Rennen der Klasse zwei (Jahrgang 99/00) platze der Traum vom fünffachen Sieg. Dennoch konnte sich der MSC über ein gutes Mannschaftsergebnis freuen. Julian Wittmann erreichte Rang zwei, Alexander Steinfeltz Rang fünf und Leonard Glässner Rang neun. Weniger gut lief es dann in Klasse drei (Jahrgang 97/98). Zwei Fehler im zweiten Durchgang kosteten Michelle Kruppa den zweiten Platz. Dank schneller Laufzeiten reichte es aber noch für Rang acht. Fest in MSC-Hand war dann die Klasse vier (Jahrgang 95/96). Dabei ließen sich die MSC-Piloten auch von den mittlerweile wechselnden Witterungs-bedingungen nicht irritieren. Fünf Fahrer konnten sich in den Top 10 platzieren. Christoph Städtler belegte Rang zehn, Clemens Woerner Rang acht. Die Plätze eins, zwei und drei brachten eine Wiederholung des Ergebnisses von Schrobenhausen. Frederik Marbus gewann vor Patrick Wieprich und Armin Woerner. Keinen Sieg konnte der MSC dann wieder in Klasse fünf für sich verbuchen. Andreas Marbus fuhr auf Rang drei. Christopher Nicolai belegte trotz eines Fahrfehlers noch Rang sechs.