Fröhliche Vernissage mit Bilderversteigerung
(Pfaffenhofen, ala)Viele Gäste - ungefähr 130 - waren wieder gekommen, die Ausstellungen im Finanzamt haben sich als Glanzpunkt in der Pfaffenhofener Kunstwelt herumgesprochen. So begrüßte Amtsleiter Josef Lang auch Promis wie den stellvertretenden Landrat Franz Rothmeier mit Gattin, 3. Bürgermeisterin von Pfaffenhofen Monika Schratt, 2. Bürgermeisterin von Gerolsbach Gerti Schwertfirm, Stadträte und ehemalige Bürgermeister Hans Prechter und Franz Schmuttermayr, früheren Gymnasialleiter am Schyrengymnasium Hans-Günter Gessler mit Gattin Brigitte sowie Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Pfaffenhofen Norbert Lienhardt mit Kollegen Andreas Pöhlmann. Lang, wie immer bestens gelaunt, zeigte sich ein weiteres Mal hocherfreut über die Ausstellung, diesmal von Franziska Lutz und ihren Schülerinnen Agnes Anderschütz, Marita Findel, Andrea Gundlfinger, Karin Hofbauer, Sandra Krammer, Karin Munz, Miriam Regau, Dora Schmidmeir und Marina Winzig. Gerti Schwertfirm hielt eine flammende Laudatio über Franziska Lutz. Sie sei stolz darauf, so eine begabte und sympathische Künstlerin in ihrer Gemeinde zu haben. Die beiden Frauen sind befreundet, Franziska Lutz strahlte über Worte wie „Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele“ von Gerti Schwertfirm. Und schließlich begann die Versteigerung von fünf tollen Bildern. Das erste Bild von den Freitagsmalern ging auf amerikanische Art für 5 Euro an einen privaten Bieter. Das zweite von der Gruppe Franziska Lutz ersteigerte Franz Rothmeier für 170 Euro, die Sparkasse erstand ein Ölbild von Max Biller für 200 Euro, von Reiner Schlamp ging eine Arbeit für 85 Euro an einen Privatbieter und das teuerste Werk von Doris Prütting übernahm Willy Hailer für den Pfaffenhofener Kurier. Der frischgebackene Oberregierungsrat Franz Peter vom Finanzamt glänzte als gewitzter Auktionator, Dieter Pöll, Schlagzeuger am Bayerischen Staatsorchester, begleitete den Abend musikalisch swingend am Vibrafon. Super! Eine Veranstaltung, die gute Laune mit nach Hause gab.
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