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Hallertau zu Gast im Hopfenmuseum

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Wolnzach, 8.4.11 (ted) Otto Dünne lebt in Weiden, hält dort einen Sonderplatz unter den heimischen Künstlern, insbesonders mit seinen Hallertau-Landschaften, die er am liebsten im Kupferdruck fertigt. Nun ist er endlich im Deutschen Hopfenmuseum mit seinen Bildern angekommen. Kulturreferent Alois Siegmund würdigte bei der Vernissage am Freitagabend den Künstler ausführlich. Dazu gab es gar noch das hübsche Marktkrügerl. Der Künstler voller Rührung: Die Hallertau ist zu Dünnes zweiter Heimat geworden. Plötzlich gesellte sich sogar eine Reporterin der Weidener Zeitung zu den Gästen aus Hopfenwirtschaft, Politik, Kunst und Industrie, als Gastgeber WA-Chef Eduard Kastner das Glas auf den Künstler hob. So wichtig ist den Weidenern „ihr“ Dünne. Der illustre Kreis konnte sich an den Motiven tatsächlich kaum sattsehen. Die Journalistin inspizierte währenddessen das Hopfenmuseum – Sonderbericht für die Weidener gleich inbegriffen. In den Gläsern fand sich übrigens das neue Wolnzacher Bier: die Hopfenperle, zugleich Premiere im Museum – für die Damen noch zu ungewohnt hopfig-bitter. Frisch gebackene Bierweckerl zur Geschmacksneutralisation vorausgegangen, wie es sich für eine Bierprobe im Museum gehört. Die Ausstellung wird noch bis Mitte März zu sehen sein und von 3. bis zum 14. Mai – unterbrochen von der Osterausstellung über die Geschichte der Geisenhausener Autobahnbrücke, eine gelungene Abwechslung im Rahmenthema „Hallertau“.

 

 

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