Der Glücksbringer
(, )Wolnzach, 21.8.11 (ted) Missionare dürfen auch in der Heimat missionieren. Pater Sebastian Sperl predigte beim traditionellen Gottesdienst am Sonntagmorgen in der Volksfesthalle über das Glück, das aus dem Glauben an Jesus erwächst – mit der Weisheit seines Lebens in der Ferne.
Dass Jesus seine Wunder auf einer Hochzeit begann und den Gästen Wein zum Fröhlichsein schenkte, sieht Sperl als besonderen Hinweis Gottes, sich am Leben auch freuen zu dürfen. Die Volksfesthalle war sehr gut besucht. Vielleicht erinnerte sie den Steyler-Pater mehr an seine Gotteshäuser in Ghana als der von ihm so verehrte „Dom der Hallertau“. Sperl: „Meine afrikanischen Gläubigen sind immer fröhlich, ja sogar ausgelassen glücklich“. Er meinte es ehrlich. Selbst 1. Bgm. Jens Machold schwärmte vom 78-jährigen. Und die Marktkapelle spielte mit Begeisterung. Alt-Bürgermeister Hans Frank und Messnerin Irene Kürzinger oblag wie jedes Jahr der verantwortungsvolle Rücktransport der Hostien in die Pfarrkirche.
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