Die eigene Heimat entdecken – PAF per pedes
(Geisenfeld/Wolnzach, hr)„Der Landkreis ist unglaublich vielfältig“, so Markus Käser, Kreisvorsitzender der SPD, der bei einer Tour durch den Landkreis immer wieder aufs Neue fasziniert war. Vom Spargel bis zum Hopfen, von der Industrie bis zur Naherholung, vom Hügelland bis zu den flachen Donauauen, das alles ist der Landkreis.
Auf der fünften Etappe führte der Weg von Ernsgarden nach Wolnzach. Vorbei an den Geisenfelder Weihern, führte die Strecke an der Ilm entlang nach Wolnzach. „Es ist immer wieder interessant durch den Landkreis zu radeln“, so Markus Käser, „denn man bekommt wieder ganz andere und neue Eindrücke.“ Doch nicht nur eigene Eindrücke sammeln stand auf dem Programm, vielmehr wollte man mit Menschen in Gespräch kommen.
Besonders interessant für die Gruppe war der Bewegungspark in Geisenfeld. „Immer wieder gibt es Anträge so etwas auch in Pfaffenhofen zu installieren“, erklärte Bürgermeister Thomas Herker, als er zusammen mit den anderen die Geräte testete. „Der Bewegungspark ist ein voller Erfolg“, so Herbert Eifertinger.
Aus einer privaten Idee ist hier etwas Großartiges entstanden. Nicht nur viele Schüler freuen sich über die Geräte, auch immer wieder machen Spaziergänger Halt, um die eine oder andere Übung zu machen. „Kleine Fitness- und Gleichgewichtsübungen erzeugen eben nicht nur Spaß, sondern sich auch noch förderlich für die Gesundheit“, so Eifertingen.
In Pfaffenhofen gibt es bereits erste Überlegungen solche Geräte zu installieren. „Sinnvoll wäre es am Trimm-Dich-Pfad“, so Thomas Herker, „da dieser nicht nur stark frequentiert ist, sondern dann auch Kindern die nötige Abwechslung bietet.
An der Ilm entlang ging‘s für die Gruppe dann weiter nach Wolnzach, dabei bot sich ein wirklich einmaliges landschaftliches Bild. „Das ist doch ein wirklich einzigartiges Naherholungsgebiet“, so Markus Käser. „Dies müssen wir deutlich stärken.“
Bei einem gemütlichen Bier in Wolnzach, der Hopfenmetropole ließ man den Tag gemütlich ausklingen. Viele Eindrücke nahm der SPD-Chef Markus Käser so mit in sein Büro und die politische Arbeit.
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