Mei Fest mit Gruber und Gruber vollendet „Stadtgeschichte Pfaffenhofen“
(Pfaffenhofen, ala)Weißwurstfrühstück mit Blasmusik, kreativer Nachmittag für Groß und Klein, dazu viel Musik, zum Abschluss ein Konzert - schöner hätte sich die Veranstaltungsreihe im Rahmen des bayernweiten Projekts „Stadt.Geschichte.Zukunft“ nicht verabschieden können. Hinterm Hungerturm wurde gefeiert. Mitten in Pfaffenhofen.
Das Mei Fest war die letzte Veranstaltung im Reigen der „Stadtgeschichte Pfaffenhofen“, auch für Organisator Sebastian Daschner. Erschöpft, ohne Stimme aber glücklich verfolgte er das Treiben vor und auf der Bühne hinterm Hungerturm. Ein gut besuchter Höhepunkt des Projekts „Stadtgeschichte Pfaffenhofen“, Kulturreferent Steffen Kopetzky zufrieden und als Schankkellner im Einsatz.
„Gruber und Gruber“, die Brüder Rainer und Thomas gingen in sommerlicher Abendluft mit ihrem Publikum auf eine Reise quer über den Globus von Bayern nach Andalusien, Buenos Aires und wieder zurück. Akkordeon, Gitarre und Hackbrett waren ihre Begleiter. Herrlich lässig, sehr fein und rundherum gelungen (s.Fotostrecke). Von A bis Z. Das ist Pfaffenhofen!
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