Vom Bürgermeister zum Waffelbäcker
(Au/Hallertau, sia)
Großer Andrang herrschte am Sonntag auf dem Stand der Kolpingfamilie Au als Bürgermeister Karl Ecker in die Rolle des Waffelbäckers schlüpfte. Die frisch gebackenen Waffeln sind eine Spezialität, die seit Jahrzehnten von der Kolpingfamilie im Rahmen des Auer Hopfenfestes angeboten werden.
Viele ließen es sich nicht entgehen einmal vom Bürgermeister höchstpersönlich bedient zu werden.Wie bereits in den vergangenen Jahren, hat auch am letzten Sonntag Bürgermeister Karl Ecker wieder die Missionsarbeit der Kolpingfamilie Au unterstützt. Zwischen 18.00 und 20.00 Uhr schlüpft er in die Rolle des Waffelbäckers. Und er wurde auch ganz schön gefordert, an die 200 Waffeln musste der Bürgermeister backen um seine hungrigen Kunden zufrieden zu stellen. Aber er meisterte auch dieses Amt souverän und alle hatten ihren Spaß dabei. Der Erlös, der dabei erzielt wurde, kommt den beiden Missionaren Schwester Elis, die in Ghana tätig ist, und Padre Strauss, der in Bolivien arbeitet, zu Gute. Beide Missionare waren früher in der Pfarrei Au tätig.
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