Vier Salven, zwei Schläge und ein strahlender Bürgermeister

„O’zapft is“ – Mit zwei kräftigen Schlägen eröffnete Bürgermeister Jens Machold am Samstagnachmittag das 64. Hallertauer Volksfest und wünschte wieder einmal eine schöne Zeit auf der Wolnzacher Wies’n.

Punkt vier gaben die Böllerschützen aus Burgstall den Startschuss und der Festzug angeführt von der Wolnzacher Marktkapelle, die den bayrischen Defiliermarsch erklingen ließ, setzte sich in Bewegung, um schon wenig später ins Festzelt einzuziehen.

Und dort wartete auch schon das erste Fass. „Eins, zwei … o’zapft is“, in nur zwei Schlägen eröffnete Wolnzachs Bürgermeister Jens Machold das diesjährige Volksfest. Während nun also Josef Scherer, gemeinsam mit Festwirt Lorenz Reich, Bürgermeister Jens Machold und dem Hallertauer Dreigestirn auf eine schöne und erfolgreiche Wies’n anstießen und sich die erste Maß schmecken ließen, hatten die Schankkeller bereits alle Hände voll zu tun.

Schnell füllten sich Maß um Maß und schon wenig später war der erste Hirsch leer. Und während sich die Besucher den goldenen Edelstoff schmecken ließen, eine leckere Brotzeit genossen, herrschte auch draußen schon jede Menge Betrieb.

„In diesem Jahr haben wir einen perfekten Start erwischt“, so Bürgermeister Jens Machold, und Josef Scherer konnte dem nur beipflichten. „ Schon bei der Bierprobe floss der goldene Gerstensaft in Strömen.“ Doch nicht nur das Bier ist wieder exzellent, nein auch der Wettergott war wieder ein Wolnzacher. Und so zog es schon am ersten Tag viele aufs Hallertauer Volksfest, das in diesem Jahr fest in Niederlauterbacher Hand ist.

Blumen für einen gelungenen Auftakt: Josef Scherer und Festwirtin Nicole

„Eigentlich ist nicht nur das Volksfest sondern sogar ganz Wolnzach fest in der Hand von Niederlauterbach“, erklärte Bürgermeister Jens Machold, und spielte dabei auf Wolnzachs Olympioniken an, der in Niederlauterbach zu Hause ist. Und so hat man einen Grund zum Feiern mehr.

Bei sommerlichen Temperaturen leiß man sich gerne eine kühle Maß schmecken.