Fetzige Blasmusik und warmer Kaffee bei dickem Nebel
(Wolnzach, hr)Dicker Nebel hing über Wolnzach, dennoch war es für viele kein Grund sich ganz gemütlich aufs Sofa zu legen, einen Kaffee zu genießen und einfach nur drinnen zu bleiben, denn schließlich war in Wolnzach nicht nur Dult, sondern auch noch verkaufsoffen.
Auch wenn der Wettergott Wolnzach dieses Mal nicht mit strahlend blauem Himmel segnete, tat das dies der Stimmung und dem Markttreiben kaum einen Abbruch. Zahlreiche Besucher flanierten entlang der Preysingstraße, begutachteten die Waren der Fieranten, lauschten den Klängen der Wolnzacher Marktkapelle und gönnten sich nicht selten, bei den eher kühlen Temperaturen, einen warmen Kaffee.
Ganz locker schlenderten so nicht nur Wolnzacher, sondern auch viele Besucher aus den umliegenden Gemeinden durch Wolnzachs Einkaufsboulevard. Vor allem die zahlreichen Grabgestecke für Allerheiligen und Kürbisse aller Art für das eingebürgerte Halloween zogen besonders viele an.
Dennoch, so auch die Meinung zahlreicher Aussteller, hat der Besucherandrang im Vergleich zu den vergangenen Jahren etwas nach gelassen. Ob dies nun alleine am Wetter lag, oder auch dem Umstand geschuldet war, dass auch in einigen anderen Gemeinden verkaufsoffen war, konnten sie jedoch nicht sagen.
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