Krippe als völkerverbindende Botschaft
(Pfaffenhofen, ce)
Schülerinnen und Schüler der Krippenschnitzschule im polnischen Zakapone stellen im Eingangsbereich der Hallertauer Volksbank eine Krippe mit beinahe lebensgroßen Figuren aus. Sie trägt den Titel „Bethlehem und die Suche nach Gott“. Die Krippe wurde in einem Festakt gesegnet durch Stadtpfarrer Frank Faulhaber und Pfarrerin Christiane Murner.
Umrahmt wurde der feierliche Akt durch weihnachtliche Stücke der Musikerschule der Städtischen Musikschule.
Vorstand Johann Hofner begrüßte die zahlreichen Gäste und wies auf die völkerverbindende Botschaft einer Krippe hin. Sie wird im Servicebereich der Bank stehen, der rund um die Uhr zugänglich ist. Johann Hofner betonte dabei das Vertrauen auf das Gute, mit dem christlichen Segen.
„Was wäre Weihnachten ohne Krippe“ fragte Abt Markus Eller aus Scheyern und nannte sie eine bildliche Darstellung von Gottes Wort.
Pater Withold Broniewski erläuterte die Entstehung der Krippe, die eine Reihe von Anliegen bündelt, vom Friedensgedanken bis hin zur Förderung der Jugend.
Pfarrer Frank Faulhaber und Pfarrerin Christiane Murner nahmen die Segnung der Krippe vor, die nun durch die Weihnachtszeit zu einem Besuch einlädt.
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