Grußwort des ersten Bürgermeisters Au i.d. Hallertau zum Jahresende
(Au i.d. Hallertau, hal)Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
ein arbeitsintensives und lebendiges Jahr neigt sich seinem Ende. Zahlreiche gemeindliche Bauvorhaben und Investitionen konnten erfolgreich vorangebracht und auch abgeschlossen werden. Höhepunkt war zweifelsohne die kirchliche Segnung der neuen und überaus gelungenen Mehrzweckhalle - ein jahrzehntelanger Traum, der nun in Erfüllung gegangen ist.
Ein großes Kompliment darf ich Ihnen bei der Aufnahme der uns zugewiesenen Asylbewerber machen. Das hervorragende Engagement der Menschen vor Ort führte dazu, dass die zunächst harte und nicht mehr zeitgemäße Linie des Freistaates Bayern, eine Sammelunterkunft für Asylbewerber in Au zu schaffen, durch dezentrale Unterkünfte einvernehmlich ersetzt werden konnte.
Man sieht, die Lebendigkeit und das gute Zusammenwirken einer Gemeinde hängt in erster Linie von den Menschen, die hier leben ab und so war vieles nur möglich, weil ich so oft die hervorragende und unverzichtbare Unterstützung unserer Bürgerinnen und Bürger erfahren durfte. Dafür herzlicher Dank!
Auch im kommenden Jahr erwarten uns beispielsweise im Schulbereich und in der Städtebausanierung große Herausforderungen. Der gewünschte Realschulstandort in Au stärkt den nördlichen Landkreis und somit auch den ländlichen Raum. Aber auch die Umgestaltung der Ortsdurchfahrt von Au ist eine wichtige und spannende Aufgabe, die unseren Ort wieder für Generationen prägen wird.
Doch wollen wir im neuen Jahr auch das Feiern nicht vergessen. Neben einigen beeindruckenden Jubiläen findet auch wieder das Dellnhauser Volksmusikfest statt.
Bevor wir nun mit viel Engagement und der dazu notwendigen Kraft uns auf das Jahr 2013 einlassen, sollten wir die bevorstehende Weihnachtszeit zum „Auftanken“ nutzen.
Ich wünsche Ihnen harmonische und erholsame Stunden im Kreise Ihrer Familien und Freunde. Im kommenden Jahr sollen vor allem Gesundheit und Zufriedenheit Ihre ständigen Wegbegleiter sein.
In diesem Sinne alles Gute und vor allem wünsche ich Ihnen immer genügend Raum für das Wesentliche.
Ihr Erster Bürgermeister,
Karl Ecker
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