Andreas Streb ist neues Vorstandsmitglied der Hallertauer Volksbank
(Pfaffenhofen, hal)Walter Zillner, Johann Hofner, Andreas Streb und Wilfried Gerling (Vorstandsvorsitzender) bilden den Gesamtvorstand der Hallertauer Volksbank eG
Die Vorstände der Hallertauer Volksbank begrüßen Andreas Streb als neues Mitglied in ihrem Kreis. Im Zuge der frühzeitig geplanten Nachfolgeregelung tritt Streb in die Fußstapfen von Vorstand Johann Hofner. Er wird in den nächsten Monaten gemeinsam mit Hofner den Betriebsbereich mit Schwerpunkt Kreditgeschäft, Rechnungswesen und Zahlungsverkehr leiten. Durch die Dezentralität seines künftigen Zuständigkeitsbereichs – den er bereits seit zwei Jahren als Abteilungsleiter verantwortet – wird Streb zwei Dienstsitze haben. So ist er in Mainburg und in Pfaffenhofen für seine Mitarbeiter unmittelbar vor Ort.
Andreas Streb war der genossenschaftlichen FinanzGruppe stets treu – lediglich die Wehrzeit unterbrach seine Laufbahn. Er begann seine Ausbildung 1992 bei der Raiffeisenbank im mittelfränkischen Nennslingen. Danach stand Streb seinen Kunden als kompetenter und gewissenhafter Berater in allen Finanzangelegenheiten zur Verfügung. Die Chance zur Weiterbildung als Revisor bot ihm im Jahr 2000 die damalige Volksbank Raiffeisenbank Eichstätt eG. Seine Fähigkeiten waren schnell über die Grenzen der Bank hinaus bekannt. So lag es nahe, seine Erfahrungen für den Genossenschaftsverband Bayern e.V. als externer Prüfer bei vielen bayerischen Genossenschaftsbanken zur Verfügung zu stellen. Nach acht Jahren des Reisens quer durch den Freistaat sehnte sich der zweifache Familienvater nach etwas mehr Kontinuität. Seine Sympathie zur Hallertauer Volksbank spürte Streb schon während seiner Prüfertätigkeiten in der Bank. „Die Menschen dort und die Philosophie haben mir sofort zugesagt. Für mich stand schnell fest, hier möchte ich arbeiten“, so Streb.
Der 36-jährige wohnt mit seiner Familie in Raitenbuch (Landkreis Weißenburg). Die Liebe zur Blasmusik hält ihn noch in seiner Heimat. Sein Herz schlägt aber schon jetzt für die Hallertau.
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