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Gsellenkranzl 2013 - ein Highlight der Kolpingsfamilie

Auch in diesem Jahr lud die Kolpingsfamilie Mainburg wieder zu ihrem traditionellen Gsellenkranzl in den Christlsaal ein. Gut 300 Mainburger und Faschingsfreunde aus der Umgebung feierten im gut besuchten Haus bis in die frühen Morgenstunden und amüsierten sich prächtig.

Nachdem der 1. Vorsitzende Rainer Neubauer stolz die diesjährige bezaubernde Ballkönigin Christl Fellner dem Publikum präsentierte, ging es nach einer kurzen Begrüßung gleich mit der altbewährten und traditionellen Polonaise los. Darauf folgten die Beiden den Klängen eines grandiosen Eröffnungswalzers. Es dauerte nicht lange und die Tanzfläche säumte sich mit der Vielzahl an Tanzbegeisterten. Für Musik und Stimmung sorgte die Musikband „Ohrwurm" aus Schrobenhausen. Sie hat es wieder verstanden, mit ihrer fetzigen Vielfalt an Liedern unsere Gäste weit über Mitternacht hinaus auf der Tanzfläche zu halten. Wohin das Auge auch blickte, überall sah man in kleidsame und schicke Zwirne geschlüpfte Paare.

Besonderes Schmankerl des Abends waren die Mainburger Faschingsregenten mit ihrer Lieblichkeit Prinzessin Simone I. und Prinz Florain II, welche zu Johann Strauss übers Parkett schwebten. Ihnen folgten die jungen Gardistinnen und führten gekonnt ihren temporeichen Standardteil mit der sich anschließenden Ordensverleihung auf. Unter den Ordensträgern waren diesmal gleich zwei Geburtstagskinder, darunter die Christlsaal-Wirtin Pia, die selbstverständlich in den Genuss eines Geburtstagsständchen kam. In der Zwischenzeit wurde aber noch kräftig getanzt. Egal ob zum zünftigen Zillertaler Hochzeitsmarsch oder zum Discokracher YMCA, die Ballbesucher zeigten sich stets von ihrer tanzfreudigen Seite. Um Mitternacht präsentierten die feschen Mädels schließlich ihren absolut sehenswerten Showteil, bei dem so manches Mal ein Staunen durch die Runde ging. Unter tosendem Beifall verabschiedete man das Faschingskommitee schlussendlich.

Anschließend an den Ball lud die Ballkönigin Christl wie alle Jahre Bekannte und Freunde zu einer Brotzeit zum Seidlbräu ein, während der ein oder andere noch bis tief in die Nacht hinein das Tanzbein schwang.
 

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