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Tonelli-Ball: Einfach phänomenal

Es ist jedes Jahr aufs Neue ein Phänomen. Schon Wochen im Vorfeld ist Wolnzachs Faschingsball Nummer 1 restlos ausverkauft. Auch in diesem Jahr war es nicht anders. „Es freut uns natürlich riesig, dass die Faszination Tonelli nach wie vor ungebrochen ist“, so Georg Hölzl.

Pünktlich um 20.00 Uhr strömten dann auch die ersten Faschingsverrückten in extravaganten Kostümen in die Volksfesthalle. Von Raubkatzen über „Jäger der Nacht“ bis hin zu Elfen und Feen, die Wolnzacher zeigten sich einmal wieder in punkto Verkleidungen sehr kreativ. Als dann Wipe Out um kurz nach neun die erste Stimmungsrakete zündete und sich die Tanzfläche so langsam füllte, hatten die Jungs und Mädels an den Bars schon alle Hände voll zu tun.

Vom Bier über Sekt bis hin zum Cuba libre - beim feiernden Partyvolk blieben keine Wünsch offen. „Ich möchte mich in diesem Zug noch einmal bei allen Helfern bedanken“, so Hölzl, denn auch in diesem Jahr funktionierte alles wieder einmal absolut perfekt. Ein eingespieltes Team. Auch Ines, Robert, Alois, Chris, Manuel und Chris sorgten mittlerweile zum neunten Mal für ausgelassene Partystimmung in der Wolnzacher Volksfesthalle. „Es ist einfach eine Bombenstimmung“ so Chris, der zusammen mit Ines einen Partykracher nach dem anderen anstimmte.

Doch die Jungs hatten nicht nur jede Menge gute Stimmung im Gepäck, sondern für Carmen auch eine kleine Überraschung. Auf der Bühne gratulierten ihr die Band und das Wolnzacher Partyvolk zum Geburtstag, der natürlich ausgiebig gefeiert wurde. Was für ein Tag! Um es mit den Worten von Campino zusagen: „In dieser Nacht der Nächte, die uns so viel verspricht, erleben wird das Beste, kein Ende ist in Sicht.“ Die Stimmung auf dem Siedepunkt – die Halle kurz vor der Explosion.

Und so feierten die Wolnzacher ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden. Doch wie es leider so ist, irgendwann geht auch die schönste Zeit vorbei. Mit „With or Without you“ verabschiedete sich dann Gitarrist Manuel nicht nur von den Wolnzachern, sondern auch von seinen Band-Kollegen. „Es hat mir riesig Spaß gemacht hier in Wolnzach noch einmal spielen zu dürfen.“ Und während das Wolnzacher Partyvolk sich so langsam durch den Schnee auf den Heimweg machte, träumten einige schon vom Ball im nächsten Jahr.
 

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