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Haberer bringen allerhand ans Licht...

……was die Betroffenen am liebsten vergessen würden! Dieser "fromme" Wunsch wurde zu deren Leidwesen leider nicht erfüllt, was die Bäuche der Zuhörer aber vor lachen zum Schmerzen brachte. Beim Habererball im Christlsaal wurden wieder zahlreiche Missgeschicke vom letzten Jahr zum Besten gegeben.

Die dunklen Gestalten wussten so einige lustige Geschichten, wie vom „Schirmsolot“ bei der Übertragung der Schirmherrschaft an Bürgermeister Josef Reiser zum 90-jährigen Bestehen des Trachtenvereins; vom neuen Hund der Limmer’s, der draußen alleine Angst hatte und den Nachbarn mit seinem Gejaule den Schlaf raubte, bis die Hilda und der Stefan beim Hund im Zwinger schliefen; vom Traurig Hans, der so wichtig ist, dass er ohne Handy nicht aus dem Haus geht und er es deshalb auch auf das Feld mitgenommen hat, wo er es aus Versehen einackerte; vom Kabelschacht - Desaster des Florian Frank; vom nie erreichbaren City-Manager; die G'schicht vom Lippe Franz seiner Wildsautreibjagd; vom Narrhalla Präsidenten Martin Mayer, der beim Sport ein oranges T-Shirt anhatte, und sich dem Angriff einer Stansen- und Fliegenarmada nicht mehr erwehren konnte und viele andere.

Der vom Trachtenverein und der Narrhalla gemeinsam veranstaltete Habererball war leider nur mäßig besucht, was sehr schade war, denn die Geschichten waren es wirklich Wert, angehört zu werden.

 

 

Auch die Narrhalla hatte sich sehr bemüht, etwas Abwechslung in diesen Ball zu bringen, und hat extra ein Sonderprogramm zusammengestellt. Es tanzten zwar wie gewohnt die Garde und die beiden Prinzenpaare Simone I. und Florian II. und Sabrina I. und Maximilian I., aber in einer ganz anderen Zusammenstellung, und das Funkenmariechen Jenny trat diesmal schon im Standardteil auf.

Die akrobatischen Leistungen der jungen Damen wurde auch diesmal mit einem nicht enden wollenden Applaus belohnt, und es wurde sogar immer noch nach einer Zugabe gerufen, obwohl die meisten Besucher den Auftritt schon zig Mal gesehen haben.

Die Band „Take-off“ war auch ein besonderes Zuckerl. Sie spielte vom Landler bis zum Rock’n Roll alles, was das Tänzerherz begehrt, was mit Begeisterung angenommen wurde und sich auf der vollen Tanzfläche bemerkbar machte. Der bis weit nach Mitternacht dauernde Habererball war für alle Anwesenden ein voller Erfolg und des „is wohr!“

 

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