Fastenmarkt bei Eis und Schnee
Zumindest hatte es zu schneien aufgehört und sogar ein paar Sonnenstrahlen blitzten ab und zu durch die dichte Wolkendecke, so dass der Fastenmarkt recht gut besucht war.
Die Kaufmeile war aber diesmal nicht ganz so lang wie gewohnt, da sich doch einige Firanten von den winterlichen Straßenverhältnissen abhalten ließen sich auf den Weg nach Mainburg zu machen. Für die, die aber ihren Stand aufgebaut hatten, lief das Geschäft überraschend gut.
Die Essensstände litten zwar etwas darunter, weil sehr viele Besucher im Anschluss an den Marktbesuch noch auf der Schöllwiese im Festzelt des „Tag der Reise“ bei Stanglmeier Reisebüro und Bustouristik einkehrten, aber diesem Event war es sicherlich auch zu verdanken, dass so viele Besucher durch den Markt und die Geschäfte schlenderten.
Wie immer gab es allerhand nützliches und dekoratives für Haus und Garten, wie Kochlöffel, Pflaster, Vogelhäuschen und Schuhcreme, aber auch wärmende Utensilien kamen sehr gut an. Ob Mützen, Handschuhe, Socken, Unterwäsche, Pullover, Fleecejacken bis hin zu Regenschirmen und Wolle wurde alles gerne von den frierenden Marktbesuchern gekauft, denn keiner dachte bei den Temperaturen an einen nahenden Frühling.
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