Moser als JU Kreisvorsitzender wiedergewählt
Auf dem Bild der geschäftsführende Kreisvorstand der Jungen Union (von links nach rechts): Philipp Greil, Philipp Leber, Elena Kellerer, Christian Hoferer, Marcus Jäger, Maria Geier, Andreas Konrad, Kreisvorsitzender Christian Moser, Christoph Schiebel und Fabian Flössler.
Auf der Kreismitgliederversammlung der Jungen Union Pfaffenhofen wurde Christian Moser in seinem Amt als JU-Kreischef bestätigt. Der 23jährige Pfaffenhofener erhielt 98 % der Stimmen und wird den JU Kreisverband für weitere zwei Jahre führen.
Zu seinen Stellvertretern wurden Maria Geier aus Schweitenkirchen, Christian Hoferer aus Wolnzach, Christoph Schiebel aus Pfaffenhofen und Thomas Neumayr aus Manching gewählt. Als Geschäftsführer wurden Philipp Greil aus Reichertshausen und Fabian Flössler aus Pfaffenhofen bestellt. Den geschäftsführenden Vorstand komplettieren Schatzmeister Marcus Jäger aus Scheyern und die Schriftführer Elena Kellerer und Philipp Leber aus Rohrbach. Insgesamt gehören dem JU Kreisvorstand 25 Personen an.
Mit ca. 200 Mitgliedern und 9 Ortsverbänden ist die Junge Union die mit Abstand größte jugendpolitische Organisation im Landkreis. In den letzten Jahren habe man einiges auf die Beine gestellt, sagte Moser in seinem Rechenschaftsbericht. Die Aktionen gegen die bayernweite Sperrstunde, gegen die GEMA-Tarifreform, für die FOS in Scheyern und für das Pfaffenhofener Eisstadion seien sehr erfolgreich gewesen. „Wir konnten als Vertreter junger Interessen Profil zeigen“, sagt der Kreischef. Außerdem habe man mit der Gründung der Schüler Union und eines neuen Ortsverbandes im südlichen Landkreis weitere Erfolge verzeichnen können. Für den kommenden Juni habe es der Kreisverband geschafft, die oberbayerische JU Bezirksversammlung in den Landkreis zu holen. Als Gäste könne man bereits Ministerpräsident Horst Seehofer, Bundesministerin Ilse Aigner, Kultusminister Ludwig Spaenle und den außenpolitischen Sprecher der Union im Bundestag Philipp Mißfelder nennen. Am Ende seines Berichts rief Moser dazu auf, vor Ort Werbung für die Junge Union zu machen. „Wir brauchen immer wieder aktive und politisch interessierte Jugendliche, als Ansprechpartner für die Jugend vor Ort“. Als junge CSU sei man natürlich parteipolitisch festgelegt. „Wir verstehen uns aber als Korrektiv der CSU und verschaffen uns eigentlich immer Gehör“, so Moser.
Kommentare
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.