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Die Scheyrer Kinder und der Ferienpass

Das macht ganz sicher so richtig Geschmack auf die bevorstehenden Ferien: traumhaftes Sommerwetter und Spielstationen für Jedermann - bzw. richtiger gesagt: für jedes Kind -; das diesjährige Auftaktfest zum Ferienpass der Gemeinde Scheyern kann man als rundum gelungen bezeichnen.


Dr. Katja Limpert, amtierende Bürgermeisterin in Scheyern und Kilian Wiedemann, Jugendbauftragter der Gemeinde


Von der Feuerwehr über Fußball-, Tennis- und Skiverein sowie Kindergärten und Schulen waren alle mit wundervollen und abwechslungsreichen Stationen vertreten. Bei der Sommerhitze kam die handbetriebene Wasserspritze der Jugend-Feuerwehr natürlich ganz besonders gut an. Aufpassen mussten hier lediglich diejenigen, die zuvor beim Kinderschminken des Kindergartens St. Martin waren. Der Fahrradparcours des Skiclubs verlangte Geschicklichkeit ab, bei der ST Scheyern Fußballjugend konnte an einer Schussgeschwindigkeits-Messanlage gemessen werden, ob es für das Guiness-Buch oder den Profivertrag reichen würde. Beim Tennisverein schließlich konnte man sich im Rasenhockey oder beim Federballtennis üben. Für den Fall, dass das Wetter nicht mitgespielt hätte, war in der Turnhalle auch die schon fast obligatorische Hüpfburg aufgebaut.

Die amtierende Bürgermeisterin Katja Limpert und der Jugendbeauftragte der Gemeinde Scheyern und Hauptorganisator der Ferienpassaktionen, Kilian Wiedemann, zeigten sich bei der Eröffnung des Auftaktfestes hocherfreut darüber, dass sich die ortsansässigen Vereine und Organisationen dermaßen engagiert in das Jugendprogramm und speziell in den Ferienpass einbringen. Eine solche Vielfalt im Angebot habe sie zuvor noch nicht gesehen, so Katja Limpert, selbst ehemalige Jugendbauftragte.

Für die Mamis und Papis war beim Auftaktfest ebenfalls bestens gesorgt, die Mittagsbetreuung der Grundschule bot Kaffee, Kuchen und kühle Getränke sowie - der prallen Sonne geschuldet - leckere Eissorten an. So mach einer verharrte damit lieber in der Turnhalle, in der es sich an diesem Tag besser aushalten ließ als bei den Außenveranstaltungen. Dort wiederum waren die Schattenplätze bevorzugt, es sei denn, die Wasserspritze wurde auf einen gerichtet. Das war dann in jedem Fall eine gelungene Abkühlung.
 

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