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FDP-Wahlkampfauftakt mit Büro-Eröffnung

Politisch ging es rund auf dem Hauptplatz an diesem Samstag. Nicht nur CSU und Grüne hatten ihre Info-Stände aufgebaut, auch die FDP war mit großem personellen Aufgebot anwesend. Neben dem obligatorischem Info-Stand war auch die Eröffnung des FDP-Büros am Hauptplatz 11 Anlass für diesen starken Auftritt. Für großen Zulauf sorgte außerdem die dort aufgebaute Getränke-Bar.

Rainer Daschner und MdL Julika Sandt

Der FDP-Direktkandidat für den Landtag, Rainer Daschner, hat einen Raum seines Ingenieurbüros, der eigentlich schon die letzten Monate als FDP-Sitzungsraum genutzt wurde, offiziell als FDP-Büro eröffnet. So hat der FDP Orts- und stellvertretende Kreisvorsitzende gleich „zwei Fliegen mit einer Klappe“ geschlagen. Er muss jetzt nicht mehr immer nach München in sein Büro fahren, sondern kann einen großen Teil seiner Arbeit in seiner Heimatstadt machen, obwohl der größte Teil seiner Kunden weiter in München beheimatet ist. Aber so hat er wahrscheinlich ein Stück Lebensqualität gewonnen.

 

Neben Rainer Daschner war auch der Patentreferent Dr. Jens Barschdorf anwesend, der Direktkandidat für den Bundestag, außerdem Josef Postel, Direktkandidat für den Bezirkstag und die Listenkandidaten für den Landtag, Kreis- und Stadtrat Franz Niedermayr, sowie der Listenkandidat für den Bezirkstag, Michael Schweiger, Gemeinderat in Rohrbach. Hinzu gesellt hatte sich auch die Direktkandidatin der FDP aus Ingolstadt für den Landtag, die Gastronomin Jutta Herzner-Tomei sowie die Landtagsabgeordnete Julika Sandt, die neben ihrem Wahlkreis auch den Landkreis Pfaffenhofen mit betreut. Und nicht vergessen werden soll die Bundestagsabgeordnete Miriam Groß, die von Damen des katholischen Frauenbundes aus Förnbach 200 Unterschriften überreicht bekam mit der Forderung, auch Mütter, die Kinder vor 1992 geboren hatten, bei den Rentenpunkten besser zu stellen und sie damit auf gleiche Ebene zu stellen, wie Mütter, deren Kinder nach 1992 geboren wurden, und die pro Kind derzeit drei Rentenpunkte statt einem bekommen. Miriam Groß: “Ich bin voll auf ihrer Seite, leider scheitert der Plan immer wieder am Finanzminister - aber wir kämpfen weiter für Sie“.

MdB Miriam Groß                                           Damen des kath. Frauenbundes (re.)

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