Ausbildungsstart bei der Hallertauer Volksbank eG
Julia Hammel aus Wolnzach, Elisabeth Hammer aus Lenting, Thomas Kiel aus Mainburg, Lukas Edmüller aus Pörnbach, Eva-Maria Muck aus Mainburg, Lisa Weichselbaumer aus Hohenwart, Lena Kellermann aus Geroldshausen, Lorena Heidingsfelder aus Ronnweg und Stefan Hainzinger aus Pfaffenhofen beginnen ihre Ausbildung in der Hallertauer Volksbank eG. (v.l.)
Von A wie Aktien bis Z wie Zinsen – die nächsten zweieinhalb Jahre werden für die neun Auszubildenden der Hallertauer Volksbank spannend. Damit die angehenden Bankkaufleute in allen Bereichen fit für die Mitglieder und Kunden gemacht werden können, durchlaufen sie während ihrer Lehrzeit alle Abteilungen und Fachbereiche der Bank.
Während die Praxis alle Zusammenhänge einer genossenschaftlich organisierten Bank „hautnah“ lehrt, ergänzt die Berufsschule das theoretische Bankwissen.
„Wir legen großen Wert auf eine hohe Beratungsqualität. Die jungen Menschen werden vom ersten Tag an zusammen mit erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Kontakt zu unseren Mitgliedern und Kunden haben“, erläutert Wilfried Gerling, Vorstandsvorsitzender der Hallertauer Volksbank. Zusammen mit Personalleiter Fritz Haltmair begrüßte er die jungen Damen und Herren. Das Ausbilderteam um Leiter Christian Frank machte sie mit dem Unternehmensleitbild der Hallertauer Volksbank vertraut und stimmte auf die bevorstehende Ausbildung ein. Danach entsandte Gerling die Auszubildenden an ihren ersten Arbeitsplatz in den einzelnen Geschäftsstellen bzw. Fachabteilungen der Bank.
Mit der Prüfung zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau im Februar 2016 ist das erste Etappenziel genommen. Die Zeit des Lernens ist aber dann nicht vorbei, denn die Volksbank investiert sehr stark in die Fortbildung und Qualifizierung der Mitarbeiter. Weiterbildungsmöglichkeiten, wie z.B. zum Bankfachwirt, werden in der Hallertauer Volksbank gerne gesehen und auch aktiv gefördert. „Wir sind stolz darauf, den Azubis bereits heute einen sicheren Arbeitplatz nach ihrer Ausbildung in Aussicht stellen zu können“, erklärt Gerling und wünschte den Auszubildenden einen guten Start.
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