SPD: Pfaffenhofener Zukunftsdialog 2014 bis 2020 startet mit Haushaltsumfrage
Die Kommunalwahlen 2014 werfen bereits ihre Schatten voraus und so hat der SPD-Ortsverein Pfaffenhofen kürzlich im Rahmen seiner Mitgliederversammlung den gemeinsamen Weg zum Wahlprogramm 2014 beschlossen. Mit Programmwerkstätten und mit einer Umfrage für alle Pfaffenhofener Haushalte wird die SPD alle Bürger einbeziehen und in den Programmdialog starten.
„Wir haben einen Top-Bürgermeister, eine Projekt-Bilanz die sich wirklich sehen lassen kann und unsere Stadt hat sich unter Führung der SPD und der bunten Koalition in den letzten Jahren vorbildlich entwickelt. Man kann sagen, in Pfaffenhofen läuft es gut! Aber wir wollen uns nicht auf Erreichtem ausruhen, sondern mit gleicher Dynamik und Leidenschaft weiter Gas geben. Es gibt noch viel zu tun und auch noch viel zu verbessern“, fasst Markus Käser die Ausgangslage für die SPD zusammen.
„Bürgerdialog ist ein Markenzeichen unserer Stadt Pfaffenhofen geworden. Die SPD war in den letzten Jahren selbst Treiber vieler Neuerungen, wie dem Portal PAFundDU.de, dem Bürgermagazin oder den Liveübertragung der Stadtratssitzungen. So ist es für uns auch selbstverständlich gemeinsam mit allen Pfaffenhofenern das Programm für die kommenden sechs Jahre zu gestalten“, so Käser weiter.
Erstmals wird es dazu auch eine Umfrage für alle Pfaffenhofener Haushalte geben. „Wo drückt der Schuh? Was kann nicht so weitergehen? Was muss geschützt werden? Wir suchen gemeinsam mit unseren Mitbürgern die Aufgaben und die richtigen Antworten für eine lebendige, soziale und nachhaltige Stadtentwicklung bis 2020. Alle gesellschaftlichen Gruppierungen sind eingeladen am Programm mitzuarbeiten“, so Torsten Sommer, der mit der Organisation des Programmdialoges betraut wurde.
Sowohl die Umfrage als auch die Ergebnisse der Foren werden online und offline zur Verfügung gestellt. Die Ideen und Impulse der Bürger werden Teil einer Bürgervision von Pfaffenhofen werden.
Bei der SPD Pfaffenhofen lautet die intern ausgegebene Formel „Themen, konkrete Projekte und erst dann das Personal." Deshalb wird die Aufstellung der Liste mit Stadtratskandidaten und des Bürgermeisterkandidaten erst am Ende des Programmdialoges stattfinden. Termine und Webadressen werden mit Start der Umfrage bekannt gegeben.
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