Auftakt der Kulturbühne in Tegernbach

Am Samstag, den 30. November findet im neu aufbereiteten Kultur-Stall vom Strasswirt, dem ehemaligen Domino in Tegernbach der Auftakt für eine Kulturbühne statt. Den Anfang macht der Dichter, Denker und Wortverrenker Michi Marchner.
Für das leibliche Wohl ist mit Angusrind-Gulasch vom Lehnerbauern aus Wolnzach und vielen weiteren Leckereien gesorgt. Der Beginn ist um 19 Uhr. Karten zu 10,- Euro gibt es im Vorverkauf per Mail unter mobilestartfunken@gmx.de, oder telefonisch unter 0151/12456098.
Michael Marchner, geboren 1966, als letzter echter Schwabinger.
Mit der Einschulung trat die Gitarre in sein Leben, mit 19 begann er sich seine Urlaube als Straßenmusiker zu finanzieren.
1989 Gründung der Musikkabarettgruppe Les Derhosn, Michi Marchner fungiert dabei als Frontmann und kreativer Kopf.
Mit ihrem mittlerweile 4ten Programm sind sie seit langem eine, mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete, feste Größe in der Münchner Kabarettszene.
Von 1991 – 1999 Mitglied in Famadi Sakos Groupe Sodia – Westafrikanische Percussions und Tanzmusik
Ab 1994 Gitarist, Trommler und ab 2000 Bassist bei der Klezmerband Massel-Tov
Dann endlich die Erfüllung eines langen Herzenswunsches.
Seit 2002 steht der vielseitige, sympathische Comedian als Dichter, Denker, Wortverrenker auch solo auf der Bühne und verzaubert sein Publikum mit geistreichen, querdenkerischen Texten. Inhaltlich gibt es keine Grenzen, von Alltagsthemen über Aktualitäten oder schräger Blödelei ist alles geboten. Michi Marchner präsentiert sich seinem Publikum mit bayerischem Charme, Wortwitz und Spontaneität. Temporeich und energiegeladen philosophiert er sich durch seine Auftritte, verbal und mimisch ist er ein echtes Münchner Original.
Mit dem ersten Soloprogramm «Normal ist Super» machte er sich endlich auch als reiner Wortkabarettist einen Namen.
Das zweite Kabarettprogramm «Fallbeil Spiele» feierte im Herbst 2006 Premiere in München.
Seit dem 26.5.12 nun das dritte Solo:
«Die Besten sterben jung»: Premiere in München im «Theater im Fraunhofer»
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