Incontri - Vorschau auf eine kulturelle Vielfalt

11. Januar: Dr. Will & The Wizards jagen zum Jahresbeginn mit "Voodoo Blues & Dirt" die bösen Geister fort und werden zweifellos gleich mit dem ersten Konzert des Jahres bereits einen der Höhepunkte setzen. Bei jedem seiner bisherigen Auftritte war beste Stimmung bei hervorragender Musik garantiert.

26. Januar: Die SZ nannte sie die "Meister der Reduktion"; gesungen und nur mit Kontrabass und Minimalschlagzeug instrumentiert pfeifen sie auf stilistische Grenzen. "Unsere Lieblinge" sind Alex Haas und Stefan Noelle, sie sind Rockband, Orchester, A-Capella-Group und Jazzquartett in einem.

15. Februar: Das Kontrastprogramm zieht ein: die Gruppe Lesezeichen um Lorenz Kettner wird sich gewohnt witzig, tiefsinnig und literarisch querdenkend wieder eines Themas annehmen und dieses kurzweilig durch den Abend bringen. Ein Genuss nicht nur für Leseratten!

21. Februar: Holt das Guiness und den Tullamore Dew 'raus; Irish, Scottish & Celtic Folk ist angesagt. Die Matching Ties rund um den Frontmann Paul Stowe haben ihr Kommen zugesagt. What shall we do with a Drunken Sailor?.

Das Wochenende 8./9. Märtz steht ganz im Zeichen von Christian Willisohn: Wieder einmal wird der begnadete Blues und Boogie Woogie Pianist eine ganze Reihe von Musikerfreunden aus Nah und Fern auf der Bühne begrüßen und mit ihnen - improvisiert oder einstudiert - Musik vom Allerfeinsten und in unterschiedlichsten Stilrichtungen präsentieren. Bei diesen Auftritten weiß selbst der Veranstalter manchmal vorher nicht, wer alles kommen wird. Überraschungen garantiert.

22. März: Susan Weinert präsentiert "Die Liebe........eine Himmelsmacht!" -Liebesgedichte aus acht Jahrhunderten in einem traumhaften musikalischem Gewand. Betörend sinnlich! Faszinierend! Einfach schön, eine Gitarristin von Weltformat.

5. April: "Solange ich mich erinnern kann, wollte ich Jazz spielen ..... und Brasilianisches." sagt der Münchner Jazzpianist Tizian Jost. Sein Gastspiel verspricht Jazz von der feinen Art, geprägt von Rhythmen und lateinamerikanischen Einflüssen. Etwas für Genießer und Besucher, die sich musikalisch gerne auch einmal überraschen lassen.

10. Mai: Ein Schweizer aus New York kommt wieder einmal nach Rohrbach: Beat Kaestli lebt seit 10 Jahren in der "City of Jazz", 2005 wurde er zur Stimme des Glenn Miller Orchesters ausgewählt; ein Jazzsänger der Extraklasse mit einer großartigen Stimme.

24. Mai: World Accordion meets Fingerstyle Guitar - zwei Reisende in Sachen Musik machen Station in der Kultur-Werkhalle. Manfred Leuchter ("Weltmusik-" Akkordeon) und Ian Melrose ("Akustik-Fingerstyle" Gitarrist, Ex-Clannad), zwei starke Charaktere aus verschiedenen Genres, zwei meisterhafte Musiker auf Augenhöhe.

31. Mai: Der Sound von New Orleans, wo Brass und Funk, Delta Blues und Avantgarde Jazz so wunderbar miteinander harmonieren, gibt die Impulse für den Stil von BeBof Delux & The Delta Horns. Bei diesem Konzert wird ganz sicher niemand auf dem Sitz bleiben, der Groove wird fühlbar.

 

21. Juni: COUNTRY'n'ROLL beschreibe ihre Musik am besten, so jedenfalls stellen sich Danny and The Wonderbras auf ihrer Homepage selber vor. Ihre Musik sind Klassiker des Rock 'n' Roll und Rockabilly von Elvis Presley über Chuck Berry, Jerry Lee Lewis und Buddy Holly bis hin zum Country & Western eines Johnny Cash, Waylon Jennings, Merle Haggard oder Hank Williams. Cowboy-Outfit und Karohemden sind angesagt.

 

Für das Wochenende 25. bis 27. Juli schließlich sind die dann schon zum 10. Mal veranstalteten Jazztage des Incontri Kulturvereins geplant. Am genauen Programm für Freitag- und Samstagabend sowie für den Sonntagvormittag-Frühschoppen wird noch gefeilt und verhandelt, aus der Erfahrung heraus kann man jedoch sicher sein, bestes Musikprogramm geboten zu bekommen. Details zu Programm und Bands gibt es immer unter www.incontri-ev.de