„AOK-Urgestein“ Franz Hiermeier in den Ruhestand verabschiedet
Der stellvertretende AOK-Vorstandsvorsitzende Hubertus Räde (links im Bild) verabschiedet Franz Hiermeier mit einem kleinen Präsent.
Über 45 Jahre war Franz Hiermeier im Dienst der AOK Bayern. Er begann seine Laufbahn im September 1968 in der damaligen AOK für die Region Ingolstadt. Nach abgeschlossener Lehre wurde er Sachbearbeiter in der sogenannten Hauptabteilung Beiträge. Dieser Abteilung blieb er auch nach seiner Fortbil-dungsprüfung zum gehobenen Dienst in verschiedenen Aufgabengebieten treu.
In den Jahren 1990/91 leistete er bei der neuerrichteten AOK Chemnitz Aufbauhilfe. Im örtlichen Personalrat der Ingolstädter AOK-Direktion engagierte er sich bis zu seinem letzten Arbeitstag. Im Dezember 1996 wurde er Mitglied im Ge-samtpersonalrat der AOK Bayern, wo er ab Januar 2000 stellvertretender Ge-samtpersonalratsvorsitzender wurde. Gute zehn Jahre später legte er dieses Amt nieder, da er zum Gesamtschwerbehindertenvertreter der AOK Bayern gewählt wurde.
Im März 2014 wurde nun Franz Hiermeier im Rahmen einer Feierstunde in den Ruhestand verabschiedet. Zahlreiche Kollegen und Vorgesetzte, mit denen er im Laufe seines langen und abwechslungsreichen Berufslebens Kontakt hatte, da-runter auch der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern, Hubertus Räde, dankten ihm und lobten sein Engagement für die AOK Bayern und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Er war immer ein fairer und geschätzter Ver-handlungspartner gegenüber der Arbeitgeberseite, der viele positive Dienstver-einbarungen zum Wohle der Arbeitnehmer mit auf den Weg gebracht hat. Zum Abschied wünschte ihm Räde, „er möge der teuerste Pensionist der AOK wer-den“.
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